Gemeinsam Lesen #10

 

Guten Morgen und willkommen. Dank der Schlunzenbücher lesen wir heute morgen wieder gemeinsam.

 

The Catcher in the Rye1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?
Nachdem ich gestern Shakespeares Sommernachtstraum (in einer furchtbaren Übersetzung) beendet habe, starte ich heute mit J. D. Salingers ‚The Catcher in the Rye‘. Und da die Amis gemein sind und wirklich nur den Fließtext mitzählen, bin ich so auf Seite 1.

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
If you really want to hear about it, the first thing you’ll probably want to know is where I was born, and what my lousy childhood was like, and how my parents were occupied and all before they had me, and all that David Copperfield kind of crap, but I don’t feel like going into it, if you want to know the truth.
 
3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?
Das lag jetzt vermutlich seit dem Abitur meiner Schwester bei mir, was … so um die 15 Jahre sein dürften. Und in all der Zeit wusste ich, dass es da ist. Ich wusste, es ist ein Klassiker, und dass Klassiker eben solche sind, hat oft einen guten Grund. Die meisten, so schlecht sie auch sind, tragen zur Allgemeinbildung bei und man sollte möglichst alle mal lesen (auch wenn man dann ja zu nichts anderem mehr kommt). Aber dennoch hatte ich 15 Jahre lang nicht das geringste Bedürfnis, das Buch in die Hand zu nehmen. Eigentlich habe ich das auch jetzt nicht, aber in ein paar Tagen ist Ostern und meine Schwester da. Und zwecks SUB-Abbau und Platzschaffens im Regal will ich diese Altlast endlich loswerden.
 
4.  Nimmst du an Lesechallenges teil? Wenn ja, planst du dein Lesen danach oder guckst erst, nachdem du ein Buch gelesen hast, ob es irgendwie passt?
Lieblingsantwort meines Profs: Das kommt ganz darauf an.

Letztes Jahr habe ich es mit der Popsugar-Jahreschallenge probiert, was wohl international die bekannteste ist, wenn ich das richtig mitbekommen habe. Da habe ich erst normal gelesen, aber als es dem Ende zuging und ich noch immer jede Menge Aufgaben unerfüllt hatte, habe ich mein Leseverhalten schon angepasst. Und ich bin dennoch gescheitert. In meinen 103 Büchern waren einfach nicht die Richtigen, um diese etwa 30 Aufgaben zu erfüllen.

Dann gibt es meine beiden Bucket List-Challenges, die Buchspringer und Rory Gilmore, für sie ich wohl ab und an ein Buch einfließen lasse. Aber ohne festes Enddatum kann ich mir die über die nächsten Jahrzehnte einteilen.
Und schlussendlich sind dann da die reinen Massenchallenges, allen voran Goodreads. Würde ich am Ende des Jahres da noch hinterher hinken, würde ich wohl bewusst auf kürzere Bücher zurückgreifen. Aber da die Langen mich eh immer ein wenig abschrecken, und ich selten etwas über 250 Seiten wirklich mit Genuss lesen kann, würde das keine große Änderung bedeuten.
Ich weiß nur, dass ich nie wieder eine Challenge annehme, nur, weil sie bekannt ist. Popsugar ist gut gemacht, das schon. Sie richtet sich aber eher an Amerikaner, habe ich das Gefühl. New York Times Bestseller? Muss man erst mal lange googlen, was einem da gefällt. Oprahs Buch Club? Von dessen Existenz wusste ich vorher nichts. Aber wirklich störend waren für mich die Diversity-Teile der Challenge. Nicht, weil ich etwas gegen Diversity habe. Sondern, weil ich jedes meiner Bücher erst einmal lesen müsste, um zu wissen, ob etwas in der Richtung homosexueller Char, schwarzer Char, Asiate, … darin vorkommt. Ich kaufe meine Bücher nicht danach und informier mich auch nicht groß darüber. Und da das zu viel Rechercheaufwand bedeutet – oder zu viel Geld, weil man dann noch mal neue Bücher dafür kaufen muss -, möchte ich es nicht noch einmal probieren.
Und welches Buch lest ihr gerade?

Montagsfrage #14

 

Auch heute geht die Woche wieder mit einer Frage vom Buchfresserchen los. Heute:

Welches Buch hast du zuletzt deiner Wunschliste hinzugefügt und wie bist du darauf aufmerksam geworden?

Um ehrlich zu sein, führe ich keine so strenge Wunschliste, wie andere das tun. Ich hab sie zwar in den vergangenen Wochen auch zum Teil meines Blogs gemacht, aber als vollständig kann man sie kaum bezeichnen. Immer wieder sehe ich irgendwo Bücher, bei denen ich denke, dass ich sie haben will. Und weil ich gerade nur am Handy online bin, bin ich zu faul, sofort den Blog zu stürmen und meine Wunschliste zu aktualisieren. Ich denke mir, dass ich das ja so schnell nicht vergessen werde. Und dann tu ich es doch.

Oder es ist, wie mit meinem tatsächlich neuesten ‚Will haben‘-Buch. Bei Ghostsitter Band 4 weiß ich genau, dass ich es rund um den Erscheinungstag eh kaufen werde und mich da nicht einmal ein bestehendes Kaufverbot aufhalten könnte – was ich zum Glück gerade eh hinter mir gelassen habe.

BildergebnisAber wenn ich es eh selbst kaufen will und das unter keinen Umständen vergessen werde, warum dann auf die Liste schreiben, ist sie doch eher eine Schenkanleitung für meine Familie für Geburtstag und Weihnachten, sowie ein Gesuch für Blogger, die das jeweilige Buch vielleicht gebraucht loswerden wollen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Das letzte Buch, bei dem ich dachte „Das muss ich haben“, war
Ghostsitter, worauf ich deshalb gestoßen bin, weil neulich die Frage war, auf welche Neuerscheinung man sich noch freut. Ich hab keinen Überblick über Neuerscheinungen und lese im Schnitt eher Altes, also hab ich etwas recherchiert und festgestellt, dass eine meiner Lieblingsreihen schon nächsten Monat weitergeht.

Das letzte, das ich tatsächlich auf die Wunschliste (damals noch als Facebooknotiz) geschrieben habe, weiß ich hingegen leider nicht mehr. Das war ein ganzer Schwung nach dem Leserpreis von Lovelybooks, unter anderem „Spock und Ich“ von William Shatner.

 

Und was ist euer neuestes Wunschbuch?

Follow Friday 7. April 2017

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Und so starten wir mit der Aktion von FiktiveWelten ins Wochenende. Heute lautet die Frage:

Bist du bei jedem Buch-Hype dabei?

Ganz klar, nein. Ich HASSE Buch-Hypes. Wirklich großer, flammender Hass. Warum? Weil Menschen sich in Hypes oft in sabbernde Zombies verwandeln, die ihr eigenes Gehirn gegessen haben. Gut, ganz so radikal vielleicht nicht, aber so kommt es mir vor.

Aber beginnen wir von Anfang an. Ich gehöre zu den Leuten, die Hypes nicht mögen. Wenn ich ein Buch vor Beginn der Massenhysterie kennen lerne und mag, dann bleibe ich bei der Reihe. So ging es mir mit Harry Potter. Der Hype ging im Jahr 2000 los, ich habe aber schon 1999 mit Band 2 angefangen – Band 1 war in unserer kleinen Gemeindebibliothek gerade ausgeliehen. Damals galt es noch als Geheimtipp. Und obwohl ich einmal auch um Mitternacht vor dem Buchladen stand – für Band 4, glaube ich -, war der Hype mir dann doch irgendwie suspekt. Einfach, weil selbsternannte Hardcorefans dann die Reihe überhöht haben und jede, noch so argumentativ dargelegte Kritik als Beleidigung ihrer selbst auffassten und mit Hass reagierten. Und heute zerfleischen sie (wir?) sich immer noch über Fragen nach Snape (gut, böse, beides?), James Potter (liebevoller Ehemann, Schultyrann, beides?), ohne dabei sachlich zu bleiben und die Meinung der anderen zumindest anzuhören. Dabei ist der schönste Teil des Fan-Daseins doch, Plotholes, Logikfehler und Metatheorie mit anderen zu diskutieren. Finde ich jedenfalls.

Und seit damals stehe ich Hypes sehr skeptisch gegenüber. Weil sie immer mit einer Form von Hass einhergehen und mangelnder Kritikfähigkeit. So zum Beispiel bei Twilight. Plötzlich gab es Leute, die gleich beleidigt waren, als man ihnen darlegte, dass klassische Vampire in der Sonne sterben und mangels Blutdruck gar keinen Sex haben können. Dass man nur meinte, dass die Definition eines Vampirs hier falsch genutzt wurde und eigentlich eine andere Spezies dahinter stecken muss, legten sie gleich als Beleidigung des Buches an sich aus und wurden ihrerseits beleidigend und so hat es sich so hochgeschaukelt, dass in vielen Kreisen der Begriff ‚Twilight-Fan‘ immer noch ähnlich schlecht belegt ist, wie Tokio-Hotel-Fan. Ich hab auch so gedacht, muss ich zugeben. Und ich mag Twilight und die Hardcore-Fans immer noch nicht, aber dieses allgemeine Urteil über alle Leser hab ich mir wieder abgewöhnt. Idioten gibt es überall, sicher auch bei meinen kleinen Buchperlen, die sonst kaum jemand kennt.

Aber diese Leute sind es eben, die Hypes eher schlecht aussehen lassen. Sie schreien am lautesten und ich muss sagen, sie verderben mir auch jede Lust, das gehypte Buch jemals zu lesen. In Twilight habe ich noch nicht reingeschaut.

Gut, in 50 Shades werde ich auch nie reinlesen. Entschuldigung, aber das ist noch einmal ein ganz anderes Thema. Mir reichte die Aufstellung der über 100 fragwürdigen bis kriminellen Szenen aus Band 1. Vergewaltigung als Romanze zu verkaufen (und ja, das Safe-Word zu ignorieren ist rechtlich gesehen eine Vergewaltigung), finde ich einfach in unserer emanzipierten Zeit kontraproduktiv. Frauen, die sich einen Mann wie Grey wünschen, haben ein sehr fragwürdiges Frauenbild und gehören meines Erachtens nach vermutlich sogar in eine Therapie. Das grenzt schon an eine Form von Autoaggression.

Deshalb glaube ich auch, dass Hypes in Wirklichkeit dem Buch schaden und bin froh, dass meine sonstigen Buchlieben eher schleichend verbreitet werden, oder einfach groß und bekannt sind, ohne dass das groß zelebriert wird, wie beispielsweise bei der Scheibenwelt von Pratchett.

Dennoch ist es ein zweischneidiges Schwert. Ich wünsche meinen Lieblingsautoren ja Erfolg und ein Hype geht mit hohen Verkaufszahlen und viel Öffentlichkeit einher. Für sie wäre das vermutlich gut. Aber ich selbst? Ich wünsche mir, nie wieder Teil einer Masse zu sein, die irgendwie in einen Hype einfließt. Es ist ein furchtbares Gefühl, mit denen über einen Kamm geschert zu werden, die jegliche Denkfähigkeit ausschalten, sobald sie ein Buch mögen. Das möchte ich nie wieder erleben.

Gemeinsam lesen #9

 

Bildergebnis1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

Ich lese gerade „Warum Männer, die Staub saugen, mehr Sex haben“ von Sabine Reichel und bin auf Seite 138.

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?

„Das bedeutet keineswegs Freiheit und Geld im Überfluss, vielmehr muss jede dritte Alleinerziehende mit 1100 Euro monatlich auskommen.

3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?

Gebt mir Quellenangaben, verdammt. Wie soll man sonst die Studien replizieren, um ihre Ergebnisse zu überprüfen? 

4. Auf welche Neuerscheinung/en 2017 freust du dich besonders?

Ich wollte gerade antworten ‚Gar keine‘, da fiel mir ein, dass mit etwas Glück ja der nächste Ghostsitter-Band noch dieses Jahr erscheint. Und siehe da, sogar schon in einem Monat. Obwohl ich absolut kein Freund von Neuerscheinungen im Allgemeinen bin, weil mich Hypes und auch die ständig gleiche Buchbesprechung auf allen Blogs nerven, so freue ich mich doch auf dieses Schätzchen hier, weil die Reihe einfach klasse ist.

 

Und was lest ihr gerade Schönes?

Montagsfrage #13

 

Guten Morgen und willkommen zur Montagsfrage. Das Wetter draußen ist von sonnig schlagartig zu deprimierend gewechselt, also perfekt, um sich mit einem Buch zu verkriechen. Doch welches, hm?

Habt ihr besondere Vorlieben bei den Themen in euren Büchern (Prinzen, Reisen, Märchen etc.) oder achtet ihr da gar nicht drauf?

Schwierige Frage. Ich glaube so das gemeinsame Thema haben meine Bücher nicht, aber es gibt ein paar Richtungen, die ich gerne mag.

  • „Ich erzähl euch aus meinem Leben“. Humorvolle Nonfiction, ob es nun die lustigsten Ereignisse einer Lehrerin, Familienpsychologin, Gynäkologin, oder eines Rettungssanitäters oder Bestatters sind, liebe ich. Einerseits weil humorvolle Anekdoten immer toll sind und man solche Bücher auch gerne mal nach einem Kapitel wieder weglegen und sie zwischendurch zur Auflockerung lesen kann. Andererseits aber auch, weil ich glaube, dass sie ein wenig den Horizont erweitern. Oft genug lerne ich da etwas. Ob es nun neue Begriffe sind, oder die Entmystifizierung einer urbanen Legende. Manchmal bietet so ein Buch auch einfach nur gute Lektionen in Menschlichkeit oder Einblicke dort hin, wo die Gesellschaft noch weit von Perfektion entfernt ist, wo es aber niemand sieht, der nicht betroffen ist. In jedem Fall sind diese Bücher immer gut, um etwas Neues zu lernen.
  • Gesellschaftskritische, aber humorvolle Fantasy. Oder mit anderen Worten: Die Scheibenwelt. Zumindest habe ich bisher noch keine weitere Fantasy gefunden, die das so vermengt. Ich mag Düsteres nur sehr ungern, mag aber, wenn Lustiges nicht flach ist, sondern zum Nachdenken anregt.
  • Zauberlehrlinge, oder Leute, die erst in ihre Macht reinwachsen müssen. Ob das nun Harry Potter ist, Ceony aus Paper Magician, Mara aus Mara und der Feuerbringer, Tom, der in Ghostsitter erst lernen muss, dass es Untote gibt und er mit seiner Bande selbiger verbunden ist – und vielleicht die Telepathie abschalten sollte, wenn er darüber nachdenkt, dass Geistermädchen Mimi nett und hübsch ist -, all das mag ich sehr gern. Einfach, dass Helden, am liebsten noch etwas unwillig, erst einmal ihre Kräfte kennen lernen müssen, und sich dabei, wenn möglich, auch noch erstmal auf die Klappe legen, auf gut Deutsch.

 

Und welche Themes liebt ihr bei Büchern?

Follow Friday 31. März 2017

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Und wieder starte ich mit dem Follow Friday von FiktiveWelten ins Wochenende. Dieses Mal:

 

Dein Highlight im März 2017

In Buchform wäre das in jedem Fall ‚Ein Buchladen zum Verlieben‘ Ein Buchladen zum Verliebenvon Katarina Bivald. Es ist einfach Buchliebe in Romanform und wäre es wert, auch daraus eine Lesechallenge zu basteln, hätte ich nicht schon mit der Rory Gilmore- und der Buchspringer-Challenge so viel zu tun für vermutlich den Rest meines Lebens. (Immerhin wird die Rory Gilmore-Challenge noch länger durch ‚A Year in the Life‘ und Netflix verhandelt schon, ob man Staffel 9 machen könnte, …

Ansonsten ist mein März-Highlight, dass ich die schriftliche Note meiner Masterarbeit bekommen habe und meine Dozentin plant, mit mir an der Veröffentlichung als Fachartikel zu arbeiten. Yay. Erster Schritt ins Leben als Wissenschaftlerin, hoffentlich. Aber schauen wir mal, ob es klappt. Dennoch gab es Hoffnung, nachdem ich meinen Wunschjob nicht bekommen habe.

 

Jetzt lass ich euch mit den Monatshighlights aber erstmal wieder in Ruhe, denn nachher kommt der Quartalsrückblick, der einiges an Arbeit benötigt. Aber welche Bücher (oder Dinge) haben euch denn im März besonders gut gefallen?

 

Top Ten Thursday 30. März 2017

 

Einen wunderschönen guten Morgen und los geht es mit einer neuen Top Ten von Steffis Bücherbloggeria. Heute:

10 Bücher, deren Titel mit einem „G“ beginnen

Auch hier werden es wohl wieder etwas weniger Bücher werden. Wer mich schon gelesen hat, weiß, dass ich dazu übergegangen bin, nur zu berücksichtigen, was ich auch vorstellen kann, da meine Leser möglichst viel Mehrwert pro Artikel haben sollen. Die Reihenfolge ist hier heute aber frei und kein Ranking.

 

Geister geerbt (Ghostsitter, #1)

Tommy Krappweis – Geister geerbt (Ghostsitter Band 1)

Tom ist ein kleiner Computerspiel-Nerd, sonst aber ein ganz normaler Junge, wenn man von seiner Familie absieht. Seine Oma ist nicht seine Oma und plötzlich steht sein ‚Onkel‘ vor der Tür, der in Wirklichkeit ein Werwolf ist. Und der sagt ihm auch noch, Tom habe eine Geisterbahn geerbt. Schnell stellt sich heraus, dass da noch viel mehr dran hängt, denn die Geisterbahn wird von Werwolf, Zombie, Geist und Co. betrieben und nun ist es Toms Aufgabe, nicht nur das marode Fahrgeschäft wieder aufzupäppeln, sondern auch, sein Team freundlicher Untoter zu schützen – und manchmal auch von ihnen beschützt zu werden.

Ein herrlich amüsanter Start in eine Kinderbuchreihe, deren bisherige drei Bände aber auch für Erwachsene Unterhaltung bieten. Teils etwas albern, aber gleichzeitig unglaublich gut.

 

Der Genitiv Ist Dem Streber Sein Sex Und Andere Erkenntnisse Aus Meinem Leben 2.0Markus Barth – Der Genitiv ist dem Streber sein Sex

Kabaretttexte in Buchform können eben doch funktionieren. Markus Barth geht hier nicht nur schonungslos mit den gesellschaftlichen Veränderungen im Leben anderer Leute um, sondern behandelt auch seine eigenen Macken selbstironisch und betrachtet, was das Leben 2.0 aus ihm und uns gemacht hat.

 

 

 

Gestatten, Bestatter!: Bei uns liegen Sie richtigPeter Wilhelm – Gestatten, Bestatter! 

Für jeden, der sehr auf Pietät achtet, ist dieses Buch keine Empfehlung. Wer aber auch einen Hauch makabren oder schwarzen Humor mit sich bringt, den könnten diese teils amüsanten, teils aber auch mitfühlenden Geschichten aus dem Beruf eines Bestatters begeistern. Peter Wilhelm ist dabei keineswegs respektlos, sondern sieht nur auch die Dinge, die einem sonst verborgen bleiben, die Ironie in manchen Toden und, dass das Leben eben auch im Trauerfall noch lustig weitergehen kann.

 

 

 

Gevatter Tod: Ein Roman von der bizarren ScheibenweltTerry Pratchett – Gevatter Tod

Tod überlegt, in den Ruhestand zu gehen, weshalb er einen Lehrling einstellt. Das läuft auch ganz gut, bis Mort sich in eine Prinzessin verliebt und sie vor einem Attentat beschützt. Dadurch gerät das Gefüge der Scheibenwelt durcheinander.

Generell sind die Tod-Bände die besten, die Pratchett je geschrieben hat. Hier geht seine Geschichte gerade erst los und man erfährt, dass der Tod der Scheibenwelt eine ganz besondere anthropomorphe Personifizierung (seine Worte) ist. So hat er einen menschlichen Butler, eine Adoptivtochter und ist so gar nicht der grimmige, mordlustige Sensenschwinger, den alle in ihm erwarten. Pratchetts Tod ist eine so unglaublich sympathische Figur, dass man sich einfach in ihn verlieben muss.

 

The Glass Magician (The Paper Magician Trilogy, #2)Charlie Holmberg – The Glass Magician (Paper Magician Band 2)

Drei Monate nachdem ihr Lehrer beinahe gestorben wäre, wird Ceony selbst zum Fokus der Attacken eines bösen Magiers. Dieser glaubt, sie hätte ein Geheimnis entdeckt, das er zu erfahren sucht. Als ihr Umfeld durch die Angriffe in Gefahr gerät, muss Ceony ihre eigenen Kräfte erforschen und ihre Liebsten beschützen.

Die Paper Magician-Reihe ist leider noch nicht vollständig ins Deutsche übersetzt, Band 3 fehlt noch. Doch wer des Englischen mächtig ist, dem sei diese Trilogie (bald folgt allerdings ein vierter Band, die Trilogie ist aber in sich geschlossen) ans Herz gelegt. Wieder ein Zauberlehrling-Szenario, mit einer Romanze als Nebenplot, aber sehr spannend und etwas reifer dargestellt, auch wenn es als Jugendbuchreihe definiert wurde. Nebenbei hat Disney sich die Filmrechte gesichert, also lest es schnell, bevor es ins Kino kommt.

 

Götterdämmerung (Mara und der Feuerbringer, #3)Tommy Krappweis – Götterdämmerung (Mara und der Feuerbringer Band 3)

Keine Möglichkeit, Mara zu erwähnen, lasse ich aus. Tut mir leid. Aber der dritte Band ist wirklich ein gekonnter Abschluss der Trilogie. (Eine zweite Trilogie ist in Planung!)

Nachdem Mara sich davor gerettet hat, auf ewig bei Hel in der Unterwelt bleiben zu müssen, steht nun die letzte Konfrontation mit Feuerwesen Loge und dessen Herrn an. Und wer genau hat sie eigentlich auf ihre Reise geschickt, die Welt zu retten? Plötzlich beginnt eine Reise in die Götterwelt und nicht nur sie muss alles geben, um die Erde zu retten.

 

 

Damit sind es nur sechs geworden. Aber vielleicht könnt ihr ja noch etwas empfehlen?

 

Gemeinsam lesen #8

 

Auch heute lese ich wieder gemeinsam mit den Schlunzenbüchern.

 

1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

Bildergebnis für die entdeckung der faulheit

Ich lese gerade Corinne Maiers ‚Die Entdeckung der Faulheit‘, ein recht polemisches Manifest dagegen, sich in seiner Firma oder Arbeitsstelle einzusetzen. Bin gerade auf Seite 22.

 

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?

Für dich, den Individualisten, meinen Waffenbruder und Seelenfreund, ist dieses Buch nicht bestimmt, denn das Unternehmen ist nichts für dich.

 

3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?

Schon schockierend. Bin noch in der Einleitung und schon sagt eine Studie aus, dass 87% aller Deutschen sich ihrer Arbeit gegenüber nicht verpflichtet fühlen. In was für einer Welt leben wir denn? Und dann wundern wir uns, warum Manager mit kleinen Mogelsoftwares mal eben den Ruf eines globalen Konzerns auf ewig ruinieren? Dass tagtäglich kleine Fehler geschehen, die beispielsweise in Krankenhäusern Leben kosten können? Egal, wie sehr man einen Job hasst, jeder einzelne Arbeitnehmer ist für das Unternehmen und dadurch für das gesamte System wichtig, jeder einzelne Fehler kann nicht nur den eigenen Job, sondern auch den anderer, oder schlimmstenfalls deren Leben kosten. Ich hasse es, wenn Menschen das nicht vor Augen behalten. Selbst eine Reinigungskraft ist wertvoll, ohne sie würde ein Manager nichts wiederfinden. Sie rettet damit auch täglich das Unternehmen. Ja, ich weiß, ich rege mich mal wieder zu sehr auf, und das Buch hat noch 130 Seiten …

4. Hörst du gerne Hörbücher? Und ist Hörbücher Hören für dich gleichwertig wie Lesen?

Kommt drauf an, wie man gleichwertig definiert. Bei Goodreads behandel ich es gleich. Aber irgendwie fühlt es sich dennoch anders an. Beim Lesen bleibt mehr von der Geschichte hängen, finde ich.

Generell bin ich eher nicht der Hörbuch-Typ. Weil ich einfach mit Schrift besser klar komme. Ich bin auch nicht gut darin, Gesprächen zu folgen. Nicht, weil ich irgendwie schwerhörig wäre, eher im Gegenteil. Ich werd zu schnell vom leisesten Summen abgelenkt und meine Aufmerksamkeitsspanne ist auch nicht gerade lang.

Aber ab und an hör ich dann doch mal Hörbuch. Bei Jane Austen hat es mir geholfen, erst einmal in ihr Englisch reinzukommen. Dann hab ich parallel gelesen und gehört. Bartimäus ist mit Martin Semmelrogges Stimme noch besser als das Buch, Mara und der Feuerbringer klingt auch gut, …  Ich muss zugeben, Harry Potter mochte ich nicht. Rufus Beck hat eine klasse Stimme (und solltet ihr die Chance haben, ihn als Schauspieler auf der Bühne zu sehen, nutzt sie!), aber mich hat von Buch 1 an aufgeregt, dass er Severus falsch ausspricht.

Also ich schätze, die kurze Antwort ist: Jein. Mal sind Hörbücher schön, aber Papier ist mir lieber.

Montagsfrage #12 – aka Dienstagsfrage

 

Heute einen Tag zu spät und mit einer offenen Frage, die man aus der Liste alter Fragen vom Buchfresserchen aussuchen kann.

 

Gibt es ein Genre, das du noch nicht gelesen hast?

Ja, sogar einige. Zunächst einmal Erotica. So gar nicht meins, mich nerven schon unnötige Sexszenen in Romanzen, Fantasy und Co. Ja, ich weiß, Erotica wird nicht als Pornografie gesehen, aber ich weiß nicht, wo der Unterschied sein soll. Ich habe gegen beides generell nichts. Wenn jemand das lesen oder anschauen möchte, bitte. Ich glaube nicht, dass man damit ein schlechterer Mensch ist, das nicht. Es interessiert mich persönlich nur einfach nicht und ich fände es eigentlich schöner, könnte diese Gesellschaft ihren Sexualtrieb mal weitestgehend unterdrücken. Triebe sind in meinen Augen etwas, was dem rationalen Denken entgegensteht und daher bekämpft oder nur in logischem Maße verfolgt gehört. Aber solange man mich nicht damit nervt, ist mir alles recht.

Dann sind da reine Krimis oder Thriller. Krimis mit Fantasyelementen wie bei Aaronovitch sind kein Problem, aber Bücher, die nach außen hin weder Fantasy, noch Humor andeuten, sind einfach nicht meins. Ich brauche entweder Witz oder Drachen, Zwerge und Co. Die Welt an sich ist schon furchtbar genug, darüber muss ich nichts lesen. Im Gegenteil, Bücher sollen für mich eine Flucht aus dieser Welt hin in eine Schönere sein. Gleiches gilt, wenn es um Horror geht.

Und dann noch nicht gelesen, weil ich einfach noch keine gefunden habe, hab ich Utopien. Gibt es überhaupt welche? Gut, man könnte hier vielleicht Star Trek dazuzählen, aber bei Star Trek liegt der Fokus doch sehr auf der Charakterdynamik und den Abenteuern, nicht darauf, wie man eine perfekte Gesellschaft baut, in der alle glücklich sind, ohne unterdrückt oder dumm gehalten zu werden. Ich kann mir aber vorstellen, dass es das einfach nicht gibt. Wären wir in der Lage, eine Welt zu erdenken, in der das wirklich klappt, in der wirklich alle glücklich und gleichberechtigt sind, dann hätten wir das sicher längst auch in der Realität umgesetzt, oder?

Zudem habe ich noch keine Graphic Novels gelesen. Außer ihr zählt Asterix dazu, aber ich nehme doch an, dass Graphic Novels länger sind als die 40 Seiten Asterix. Hier hab ich aber schon einen im Blick, den ich gern in nächster Zeit lesen möchte.

 

Und wie ist das mit euch? Welche Genres habt ihr noch nicht gelesen? Und wollt ihr das nachholen?

 

#Leseparty – Die Alternative zur Leipziger Buchmesse

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Seit gestern läuft sie schon, die Leseparty für uns Daheimgebliebene, die nicht zur Leipziger Buchmesse fahren können oder wollen.

Ich gebe zu, ich überlege jedes Jahr wieder, ob ich nicht fahren soll. Wenn ich anschaue, mit was für Schätzen Blogger nach hause kommen, bin ich unglaublich neidisch und auch die Möglichkeit, Lieblingsautoren (wieder) zu sehen, reizt mich. Aber dann siegt die Vernunft, denn ich weiß, dass ich mich da nicht wohlfühlen würde. Mir war die RingCon mit ihren vielleicht 2.000 Besuchern schon zu groß, zu laut, und vor allem zu warm. Ich bin viel zu empfindlich, was Leute um mich herum, dreckige Klos und hohe Temperaturen angeht. (Mehr als 16 Grad in einem Raum, in dem man sich bewegen soll? Das grenzt an Folter!)

So bin ich froh, dass ich diese Aktion von Die Liebe zu den Büchern, Bücherkaffee (hier auch nebenbei zu empfehlen, zwei Kolumnen zu Star Trek!) und Literatour gefunden habe, die mich jetzt davon ablenkt, dass die Vernunft schon wieder in den Winterschlaf übergegangen ist und das Herz schreit: ‚Komm, kratz dein Geld zusammen. Nach Leipzig geht es schnell und irgendwo wird ein Hotel noch was frei haben‘.

 

So ging es schon gestern los für mich, verlief aber bei mir etwas schleppend. Und auch heute Morgen will meine Konzentration noch nicht so, wie ich will. Die zwei Bücher, die ich gerade lese, fesseln mich einfach nicht, aber trotz eines überwältigenden SUBs habe ich auch keine Ahnung, was ich jetzt neu anfangen wollen könnte. Am liebsten würde ich nur Fanfiction lesen, ein bisschen kariesverursachenden Schnulz mit Kirk und Spock oder John und Sherlock, aber ich hab ja mein Tagesziel von 50 Seiten und mein Jahresziel, den SUB abzubauen und so habe ich mich gerade in einer Zwickmühle gefangen aus lesen müssen, was ich grad nicht will und lesen wollen, was mein Ziel gefährdet.

Aber ich hoffe, das mit der Leseparty zu schaffen. Etwas Druck, und Leute, denen es genauso geht, helfen mir immer.

 

Also steigt ein und macht fleißig mit. Ihr findet die Party bei Facebook als Veranstaltung (auch auf meiner Seite), und bei Instagram, Twitter und Litsy (wenn auch da wohl aktuell nur durch mich, Litsy ist noch nicht so verbreitet) unter dem Hashtag #Leseparty.

Die Aufgaben

Obwohl ich die Aufgaben vor allem bei Facebook beantworte, hier noch einmal die Übersicht.

  • Welche Bücher habt ihr euch für die Leseparty vorgenommen? 
    Ein oder zwei meiner angefangenen möchte ich gerne beenden. (Stand Freitag 20 Uhr: Done.)

 

  • Welches Genre ist in eurem Bücherregal am häufigsten vertreten?
    Das dürften SciFi-Romane sein. Alleine schon mehr als 70 Star Treks, dazu etwa 20 Raumpatrouille- und ebensoviele Doctor Who-Romane. Einmal Star Wars, der Marsianer, …
    Aber auch mein Fantasy-Bereich ist mit Pratchett, Canavan und einem Haufen noch ungelesener Einzelbände und Serien recht groß. Ebenso meine Romantikabteilung. Die unsortierte ‚Alles andere‘-Abteilung ist zahlenmäßig noch überlegen, aber eben unsortiert. Klassiker, Fachbücher, Humor, Comics, …

 

  • Welche drei Bücher sind zuletzt bei dir eingezogen?
    Ich armes Kind hab ein selbstauferlegtes Kaufverbot und daher sind die letzten Bücher allesamt keine Käufe gewesen. Da haben wir ‚Blitzschlag‘ aus der Akte X-Reihe, ‚Ach So!‘ von Ranga Yogeshwar und ‚Der Maik-Tylor verträgt kein Bio‘ von der wunderbaren Sophie Seeberg.

 

  • Welche Romanverfilmungen könnt ihr uns empfehlen?
    Wer mich regelmäßig liest, ist an Mara und der Feuerbringer wohl nicht vorbeigekommen. Meine große Buchliebe, aber auch als Film uneingeschränkt empfehlenswert. Darüber hinaus ist Sense and Sensibility mit Alan Rickman, Emma Thompson, Kate Winslet und den Hughs Grant und Laurie sehr empfehlenswert. Nicht von einem Roman, sondern von Comics abgeleitet ist St. Trinians, das unglaublich bizarr und unglaublich witzig ist. Und Colin Firth hat. Und Harry Potter 1 ist da natürlich auch noch. I can teach you how to bewitch the mind and ensnare the senses …

 

  • Wenn du jetzt 50 Euro bekämst, welche Bücher würdest du dir kaufen?
    Nimona, weil ich auch mal einen Graphic Novel versuchen möchte und mir der empfohlen wurde. Dann ‚Spock und ich‘ von William Shatner, die beiden, mir noch fehlenden, Lucius-Adler-Bände von Bernd Perplies und Christian Humberg und falls noch etwas übrig bleibt, würde ich Ebay Kleinanzeigen und Rebuy nach den guten, alten Star Trek Romanen absuchen, die ich noch nicht habe. Ich will vor allem die Romanfassung von Star Trek 4.

 

  • Vernetzung
    Ihr seid schon hier, ihr habt meinen Blog gefunden. Links in der Seitenleiste, sowie oben im Menü unter Bookstagram findet ihr aber meine weiteren Wirkstätten. Bei Litsy bin ich auch, da findet ihr mich als taayasbooks. Kommt vorbei, es sind noch so wenig Deutsche da.

 

  • Von welchem/r Autor/in würdest du gern ein Buch lesen, hast es bisher aber nicht gemacht? 
    Jojo Moyers zum Beispiel. Jochen Malmsheimer ebenso, aber da kenn ich immerhin zwei Bühnenprogramme. Oh, und George R. R. Martin und Hennen und Heitz und Eschbach und meine Familie LIEBT Ursula Poznanski und ich kenn von ihr auch noch nichts. Und Murakami. … Okay, zu viele.

 

  • Mit welchem Genre kannst du einfach nichts anfangen? 
    Vampir-Romanzen. Weil es einfach unlogisch ist, dass ein Vampir, der ständig Blut trinken muss, um sich am Leben zu erhalten, dieses Blut verschwendet, um Sex haben zu können. Da möchte ich den Autoren ihre Werke über den Kopf hauen und ein Biobuch gleich dazu.
    Daneben aber auch reine historische Romane. Wenn wir schon im Mittelalter sind, brauche ich auch Drachen. Oder in der Antike Götter. Eben irgendwelche Mythen, die im Roman wahr sind. Oh, und was ich bisher wirklich furchtbar fand, sind so die typischen Buchpreis-Belletristik-Romane. Die, die unglaublich ernst und kleinteilig irgendein historisches Ereignis (meist den zweiten Weltkrieg) oder das Erwachsenwerden oder sonst irgendetwas beschreiben, was weder Phantasie noch Humor beinhaltet. Ich mag Denkanstöße in Büchern, aber nicht einmal die finde ich darin. Ja, entschuldigt, liebe Literaten, aber dann bin ich in euren Augen lieber unintelligent und ignorant, als meine Zeit für Bücher zu verschwenden, die vielleicht für euch intellektuell sind und in die man herrlich etwas hinein interpretieren kann, die aber einfach nicht spannend sind.

 

  • Nenne uns völlig spontan drei deiner Lieblingsbücher. 
    Mara und der Feuerbringer von Tommy Krappweis, Schweinsgalopp von Terry Pratchett und die Brautprinzessin von William Goldman.

 

  • Wo liest du am liebsten?
    Auf dem Klo, in der Badewanne und beim Sport bzw. beim Versuch, mein Tagesziel an Schritten voll zu kriegen. Ich kann schlecht an Orten lesen, wo Fernseher oder PC in der Nähe sind, die sind viel zu reizvoll. Beides kann man aber nicht nutzen, während man sich bewegt. Bücher schon. Daher sind Bücher für mich meist mit Bewegung verbunden, oder aber mit Orten, wo die Luftfeuchtigkeit zu hoch für Technik ist.

 

 

Und hier folgen dann die Updates, falls euch interessiert, was ich lese 😉

  • Freitag 11 Uhr: Heute noch keine Seite gelesen. Furchtbar. Gestern hatte ich 64 Seiten ‚Spock must die!‘ von James Blish. Heute geht es vermutlich weiter mit ‚Vertragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker?‘, was aber leider bisher ziemlich langweilig und weinerlich geschrieben ist. Aber ich schaff das. Tschakka!
  • Freitag 20 Uhr: Buch 2 geschafft. Zwischendurch ist ‚Vertragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker?‘ besser geworden, hat dann aber wieder nachgelassen. Jetzt überlege ich, ob ich mein Gebot, nur einen Star Trek-Roman im Monat zu lesen, damit meine Sammlung länger hält, breche, weil ich zu nichts anderem motiviert bin.
  • Samstag 11:30 Uhr: Seit 4 Stunden Wach, bisher wenig gelesen und alles nur Fanfiction. Hmpf.
  • Sonntag 11 Uhr: Zwar gestern etwa 200 Seiten gelesen, aber alle nur in Fanfiction. Und dann noch nicht einmal gute. Irgendwie ist es nicht meine Woche.