[WFEW] Was für eine Woche #11

Was für eine Woche #11

Challenges

  • Goodreads-Challenge: 46 von 100 gelesenen Büchern
  • Eigene Challenge: SUB von 258 bei 2 gerade gelesenen Büchern
  • Take Control of your TBR-Challenge: 7 Book read.

Neuzugang

  • Blitzschlag | Easton Royce | Ein Bookcrossingbuch aus dem offenen Bücherregal, das ich mitgenommen habe, als ich 6 andere weggebracht hab, also kein Kauf, ergo kein Regelbruch 😉

Gelesenes

  •  Überleben | Peter David | Star Trek, Science Fiction | 120 Seiten | 4 Sterne
  • Ein Buchladen zum Verlieben | Katarina Bivald | Romantik, Frauenroman | 448 Seiten | 5 Sterne
  • Regeln für einen Ritter | Ethan Hawke | Ratgeber, Kinderbuch | 192 Seiten | 3 Sterne
  • Blitzschlag (Akte X) | Easton Royce | Mystery, Horror | 122 Seiten | 4 Sterne

Am Lesen

  • Noch weniger Sex und ich wäre ein Pandabär | Justin Halpern | Seite 143
  • Vertragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker | Seite 30

 

Im Netz

Diese Woche zum Nachdenken gebracht hat mich vor allem ein Artikel von Miss Foxy, darüber, dass manch einem Fantasy zu kompliziert ist, was dann übergeht in eine Überlegung, was Fantasy denn ausmacht und warum es manchmal komplex ist.

Und dann habe ich noch Brösels Gedanken über den Wert und Reiz von Mängelexemplaren gefunden. (Ich sollte wirklich ein Blogroll – einen Blogroll? – anlegen. So viele schöne Blogs, die ich euch empfehlen kann.)

 

Und sonst so?

Und sonst habe ich von meinem offenen Bücherregal im Dorf Abstand und damit Abschied genommen, meine Bücher daraus entfernt. Damit, dass dort wenig Bewegung ist, konnte ich leben. Auch, dass die Bücher im Freien eben manchmal Spinnweben abbekommen. Dass der Besitzer eigentlich nie ohne Fahne anzutreffen ist, hat mir zwar immer ein mulmiges Gefühl gemacht, wenn ich da hin gegangen bin, weil er einen gern lange und nicht immer zusammenhängend zutextet, wenn er einen da trifft, aber auch das konnte ich ertragen. Alkoholismus ist immerhin eine Krankheit. Aber jetzt gibt es da Aushänge, die sehr stark an eine Mischung aus Wutbürger und Verschwörungstheoretiker denken lassen. So will er eine Nachbarschaftsversammlung wegen eines Wahlprogrammes der Grünen aus den 1980ern, um zu besprechen, wie man die Kinder dagegen schützen kann und wie es nun zu handeln gilt. (Die Grünen waren mal nicht gegen Pädophilie, haben sich davon aber mittlerweile längst distanziert.) Die Texte klangen so verquer, dass es einem nur kalt den Rücken runterlief. Und so habe ich diese Woche meine buchige Heimat verloren.

 

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