Anlass für diesen Beitrag war, dass ich mal wieder ein Buch lese, das mir nach nur 50 Seiten schon wieder solche körperlichen Schmerzen bereitet, dass ich den Rest des Tages nicht mehr den Computer nutzen konnte.
Gedanken
“Dann lies halt was Anderes” – meine Probleme mit Romanzen, und warum ich Romanzen eigentlich dennoch gern lese
Bevor wir hier loslegen: Das wird kein Bashing des Genres Romantik/Romanze im Allgemeinen. Im Gegenteil. Ich lese eigentlich sehr gern romantische Geschichten. Nur mit dem, was mir auf dem Markt über den Weg läuft, im Vergleich zu dem, was sein könnte (und was ausgerechnet wieder Fanfiction oft zumindest etwas besser bietet), hab ich so meine Probleme.
Gedanken zu meiner Lesestatistik
Wer mich kennt, und mir schon etwas länger hier oder auf Twitter folgt, der weiß, dass ich ein Statistik-Nerd bin und auch eine ziemlich ausführliche Lesestatistik führe – wie mein letzter Jahresrückblick gut zeigt.
Nun aber … hänge ich in den Seilen.
Wie finde ich das passende Buch?
Willkommen zu einem der vielen Beiträge, in denen ich Fragen stelle, aber am Ende eben doch keine Antwort habe – entschuldigt diesen kleinen Spoiler. Heute:
Wie finde ich als Leser*in das für mich passende Buch?
Warum ich Challenges liebe und warum ich sie hasse
Heute möchte ich mit euch über Lesechallenges reden. Ihr wisst schon, die Sachen, wo man sich alleine oder in Gruppen Ziele stellt, mal gegen den eigenen inneren Schweinehund anliest, mal versucht, einen Preis zu gewinnen. Challenges gibt es viele. Und deshalb fällt es schwer, sie alle über einen Kamm zu scheren.
[Montagsfrage] Wie wichtig sind mir Buchawards?
Es ist schon lange her, dass ich eine Montagsfrage beantwortet habe, aber weil ja gerade mal wieder der deutsche Literaturpreis vergeben wird, muss ich doch mal antworten – auch, wenn schon Dienstag ist. Den Ausgangspost von Antonia findet ihr hier:
Wie wichtig sind euch Book Awards?
Warum ich kaum noch Rezensionen schreibe
Vor kurzem war wieder einmal Litnetzwerk-Wochenende. Das heißt, wir Buchblogger*innen ziehen herum und schauen auf anderen Blogs nach Beiträgen, die wir spannend finden und vielleicht sogar kommentieren wollen. Dabei sind mir ein paar aufgefallen, bei denen ich dann auch gedanklich länger hängen geblieben bin. Einer davon hat mich zu diesem Beitrag hier bewegt.
Denn Emmi von Dailythoughtsofbooks zeigt – unbewusst, und auch gar nicht böse gemeint – gut auf, warum ich eigentlich absolut keine Lust mehr habe, Rezensionen zu schreiben.
Zwischen Dumpingpreisen, Anspruch und Gate-Keeping – Ebooks von Selfpublishern und meine Probleme mit der aktuellen Situation
In den letzten 12 Monaten habe ich relativ viele Ebooks, darunter auch viele Selfpublisher, gelesen, da ich einige Probe-Abos von Flatrates hatte und für #WirLesenFrauen auch außerhalb meines Beuteschemas las. Außerdem, weil ich zwar einen sehr großen SUB habe, der aber leider nicht immer ein Buch für jede einzelne Stimmung bietet.
Dadurch, und auch durch meine eigene Situation – mit zwei abgeschlossenen Romanen und mehreren Kinderbüchern in der Hinterhand, die aber noch nicht das Licht der Welt erblickt haben -, komme ich immer weniger umhin, mir so meine Gedanken über die Lage in diesem Bereich des Buchmarktes zu machen. Und meine Gefühle diesbezüglich sind ziemlich ambivalent.
[Montagsfrage] Kann/sollte ein Autor außerhalb des eigenen Erlebten schreiben?
Bei der Montagsfrage habe ich schon lange nicht mehr mitgemacht. Ich glaube, damals war sie noch bei jemand ganz Anderem. Mittlerweile ist sie bei Lauter & Leise (ihr wisst schon, da, wo damals die tolle Klassiker-Aktion war) und bietet heute eine Frage, auf die ich sehr gern antworten möchte. (Passierte auch schon in der Vergangenheit, aber da hab ich die spannenden Fragen leider immer erst mehrere Tage später entdeckt.)
Die Odyssee auf der Suche nach neuem Lesestoff
Welcher Buchleser kennt das nicht? Man möchte endlich mal wieder neuen Lesestoff in einem Genre finden, das einen gerade mal wieder reizt. Doch wenn man nicht den neuesten Roman eines Lieblingsautors oder einer Lieblingsautorin kaufen kann, weil es da einfach nichts gibt, wird die Suche schon schwieriger.