Humor | 272 Seiten | Taschenbuch | Piper | Deutsch
Der zweite Teil der ‚Reihe‘, in der Bastian Bielendorfer nicht mehr über seine Kindheit als Lehrerkind, sondern vor allem heutige Begegnungen mit seiner Familie berichtet. Mit einer schlagfertigen Frau, einem sturen Vater, einer Mutter, die es liebt, seine peinlichen Erlebnisse auszukosten, und zwei nicht immer ganz gehorsamen Hunden wird es dabei nie langweilig.
Allerdings hinkt der zweite Teil leider hinter dem ersten her. Er ist immer unterhaltsam, aber es fehlen doch echte Highlights in den Geschichten, die ‚Mutter ruft an‘ noch hatte.
1 Gedanke zu „[Kurzrezension] Bastian Bielendorfer – Papa ruft an“