Juhu, diesmal bin ich sogar pünktlich. Willkommen zum Monatsrückblick im Frühling – zumindest, wenn es nach den Tulpenzwiebeln und einigen anderen Pflanzen geht.
Für alle, die keine Photosynthese betreiben: Frohen ersten Advent oder yay, ab morgen ist Dezember.
Und damit geh ich auch schon über zu den…
Bücher und Zahlen:
Es waren erneut 9 Bücher – diesmal ohne Arbeitsbücher, also wirklich. Nur ein einziger Reread, der eines von zwei Hörspielen war.
Kein Abbruch.
Der Top des Monats war diesen Monat NOCH schwerer. Irgendwie bewegte sich alles zwischen 3 und 4 Sternen, nichts darüber, nichts darunter. (Daher auch kein Flop diesmal.) Glaube das, was am Ehesten für Leute interessant ist und gleichzeitig Sichtbarkeit braucht, weil es aus einem Kleinverlag kommt, ist „Die Kinder des roten Staubs„, von Brandon Q. Morris und Christian Montillon. Als plötzlich alle Erwachsenen der Marskolonie ins Koma fallen, ist es an zwei Teenagern und einer KI, die Ursache herauszufinden und über 200 Kolonist*innen zu retten. Zwischendurch fast ein bisschen gruslig für mich – mehr als der Erwachsenen-Roman von Morris, den ich vor ein paar Monaten las -, aber ein gut geschriebenes Abenteuer, dessen Ende vielleicht noch ein bisschen länger hätte sein können, aber vielleicht deutet das ja auf einen zweiten Teil hin.
Monatsplanung Dezember:
Ich hab mal wieder eine Flatrate, was heißt, dass ich vermutlich einiges an Star Trek und Selfpublisher*innen lesen werde, darunter auch Rereads von Büchern, die ich eigentlich längst rereaden wollte, wegen der Schulter aber nicht konnte, weil ich sie nur als Print hab.