Alan Dean Foster – Star Trek Log Seven

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Buchdetails

  • Erscheinungsdatum:  1976
  • Verlag: Ballatine Books
  • ISBN:  0-345-27683-3
  • Taschenbuch 182 Seiten
  • Sprache: Englisch

 

 

Klappentext: 

Complete in this volume

The Counter-Clock Incident

Commodore Robert April, first Captain of the Enterprise, was traveling at warp-speeds toward retirement… a fate worse than death for a seasoned sailor of the spaceways.

There didn’t seem to be any way to turn back the hands of time – but then nothing is ever certain in the outer reaches of the galaxy.

Nothing, that is, except that a Klingon in pursuit means trouble… especially when that Klingon is the wily Commander Kumara!

Inhalt: 

Die Episode „The Counter-Clock Incident“ der Star Trek-Zeichentrickserie, bei der die Enterprise ihren ersten Captain zu seiner Pensionierung fliegen soll und dabei in einem Paralleluniversum endet, in dem die Zeit rückwärts läuft und die Besatzung sich zu kleinen Kindern zurückentwickelt, wird hier noch erweitert und ausgebaut. Kaum hat die Crew zurück in ihr eigenes Universum gefunden und ist wieder voll funktionsfähig, erreicht sie ein Auftrag, zwei einsiedlerische Wissenschaftler zu besuchen, die eine gefährliche Waffe entwickelt haben sollen. Doch auch die Klingonen haben davon erfahren und wollen die Waffe für sich haben. Sie schicken ausgerechnet den einen Klingonen, der Kirk kennt und damit ein gleichwertiger Widersacher ist: Kumara, der in einem Austauschprogramm einst Kirks Zimmergenosse war. Ein erbitterter Kampf mit Intellekt und Waffen entbrennt.

 

Fazit: 

Achtung, hier gibt es Spoiler!

Ich bin mir nicht hundertprozentig sicher, was ich von der Adaption der Episode halten soll. Der Roman ändert einiges von dem, was im Fernsehen gezeigt wurde, so dass die Episode als solche beinahe nichtig ist. Gleichzeitig greift er aber Dinge auf, die schon in der Folge selbst unlogisch und nicht möglich wirkten und stellt sie als eben das dar. Dabei setzt er aber auf einen Mechanismus, den ich nicht ausstehen kann: ‚Alles nur eine Illusion‘, so dass mir die Auflösung dennoch nicht richtig gefallen kann. Spannend zu lesen war der Roman aber allemal und auch das Ende ist nicht zu enttäuschend.

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