Heute mache ich bei der Blogparade von angeltearz mit, die sich die Frage zum Anlass nahm, warum in der Bloggerwelt immer weniger Toleranz herrscht und die dem durch Vernetzung entgegenwirken möchte. Und damit, daran zu erinnern, dass hinter Blogs auch Menschen stehen.
1. Wer bist du? Stell dich vor!
Moin. Ich bin im Netz seit bestimmt 15 Jahren unter dem Namen Taaya unterwegs, der vor allem im Rollenspielbereich genutzt wurde und mir dadurch so zu Eigen geworden ist, dass ich ihn auch hier zum Schreiben nutze (ebenso wie für meine Songtexte, vor laaanger Zeit, als es noch MySpace gab). Eigentlich heiße ich aber Birgit, was wohl schon ein Grund ist, sich einen anderen Namen zu suchen. Mit 27 ist man einfach noch zu jung, um eine Birgit zu sein.
Ich habe vor Kurzem meinen Master in Sozialwissenschaften abgeschlossen, mit einer Abschlussarbeit über das Benutzerverhalten bei offenen Bücherregalen. Ich hab also auch schon in meiner ‚Karriere‘ versucht, ein wenig meine Liebe zu Büchern einfließen zu lassen.
Ansonsten arbeite ich gerade an meinem ersten Roman, mein erstes Kinderbuch ist gerade bei Testlesern und einer Illustratorin, bevor ich mich damit an Verlage wende und sonst … Naja, selbst ein guter Masterabschluss verhindert nicht sicher, dass man arbeitslos wird. Da muss ich mal schauen. Mit meinem Studium bin ich eigentlich für alles, praktisch aber für nichts völlig qualifiziert. Dadurch, dass man den Studierenden alle Türen offen halten wollte, fehlt die Spezialisierung, die in den meisten Stellenanzeigen gefordert wird. Aber das wird schon.
Ansonsten findet man mich in der Umgebung von Braunschweig, aber etwas außerhalb, auf dem Dorf, wo ich zwar versuche, ein wenig die Leseliebe zu verbreiten, aber ehrlich gesagt keinen Erfolg habe. Ich würde mich gern für die Gemeinschaft engagieren, aber die Gemeindebibliothek will keine Hilfe und alle Gruppen der Gemeinde sind entweder Schützen, Narren, Mütter oder aber Christen und ich bin nichts davon. Wo ich andere Lesewütige finden kann, um vielleicht mal ein regionales Buchfestival oder auch nur Lesungen unserer unbekannten, lokalen Autoren zu organisieren, weiß ich leider nicht und finde nicht einmal eine erste Anlaufstelle. Aber den Traum gebe ich nicht auf.
2. Seit wann bloggst du? Und wie bist du zum Bloggen gekommen?
Ich hab den ersten Beitrag im März 2011 gepostet, damals noch nur nebenbei auf der Seite, auf der ich meine Texte als ‚Autorin‘ veröffentlicht habe. Das war damals für mich noch mehr für mich selbst zur Übersicht. Keine Ahnung, ob es da schon Goodreads gab, aber ich kannte es noch nicht. Aber ich hab mir auch gedacht, wer meine Texte gerne liest, liest vielleicht auch gern, was ich gern lese.
Als ich dann merkte, dass ich viel öfter neue Rezensionen hochstellte, als dass ich eigene Texte schrieb, hab ich den Blog von der Autorenseite abgekoppelt, worüber ich jetzt sehr froh bin. Nicht nur, weil der Blog jetzt optisch viel schöner ist als meine alte Seite, und so auch übersichtlicher gestaltet werden kann, sondern auch, weil die alte Seite bald vermutlich weg kommt. Da steht noch mein Privatname drauf und in der Wissenschaft ist es ungern gesehen, wenn man Trivialliteratur verfasst. Ich werde, wenn, also meine Texte unter einem Pseudonym veröffentlichen. Und wenn die Seite wegkäme, wäre ja auch mein Blog plötzlich weg. So ist es viel schöner, kein panischer Umzug der Rezensionen, sondern der Blog bleibt völlig davon verschont.
3. Weiß dein Umfeld davon, dass du bloggst? Wenn ja, was sagen sie dazu? Wenn nein, warum nicht?
Ich verheimliche es nicht, gehe damit aber auch nicht hausieren. Meine Familie gehört wohl zu meinen größten ‚Fans‘, wenn auch vielleicht nur, damit ich nicht depressiv in der Ecke hänge, statt aus echtem Interesse. Das wissen wohl nur sie. Meine Mutter liked jedenfalls jeden Post bei Facebook (nicht nötig, Muttertier, aber sehr nett, danke).
Meinen Freundeskreis scheint es aber nicht zu interessieren. Keiner von ihnen folgt mir, auf keinem Kanal, und auch im Gespräch kam nie ernsthaftes Interesse auf. Eine vergisst es sogar immer wieder und wenn wir durch Zufall wieder draufkommen, kommt jedes Mal aufs Neue ‚Ach, du hast einen Blog?‘. Irgendwie finde ich das enttäuschend, zumal zumindest zwei meiner Freundinnen eigentlich genauso gern lesen wie ich – auch wenn sie weniger Zeit haben. Aber was soll’s? Ich möchte ja auch niemanden mit meinen Ergüssen nerven.
4. Nutzt du Social Media? Und wie kann man dir folgen?
Das Meiste findet ihr eigentlich gleich links in der Seitenleiste.
Ich bin bei Facebook, Tumblr und Bloglovin als Blog selbst zu finden. Bei Facebook und Tumblr teile ich auch mal Dinge anderer, bei Bloglovin könnt ihr mir nur besser folgen, als dass ihr ständig auf der Suche nach neuen Beiträgen hier auf die Seite klickt. (Nicht, dass ich da etwas gegen hätte.)
Bei Twitter (@zwiebelbaguette), Instagram (@letemeatbooks), Litsy (@taayasbooks) und Goodreads bin ich als Gesamtpaket zu finden, also auch mal Dinge, die absolut nichts mit dem Blog zu tun haben. Aber auch da kann man sich gern mit mir anfreunden.
5. Gibt es etwas, was dich an der Bloggerwelt stört? Und was würdest du dir wünschen?
(Trau dich und sei ehrlich)
Ja. Zum einen finde ich es schade, dass es oft sehr … berechnend zugeht, in den Beiträgen und Kommentaren. Man sieht oftmals Beiträge, die nur ein paar Zeilen haben und eigentlich keine richtige Information rüberbringen. Weder private, noch zum Blogthema gehörende. Aber gut, das muss jeder für sich selbst wissen, ob er damit Leser für sich interessieren kann. Da finde ich es nur als Leser schade, weil ich gerne auch andere Blogs lese und eben gern etwas davon mitnehmen möchte.
Andererseits ärgert mich ähnliches Verhalten bei Kommentaren sehr. Gerade bei Aktionen gibt es oft diese ‚Kenn ich alles nicht, hier mein Link‘-Kommentare, bei denen man genau weiß, dass der Kommentator ausschließlich Klicks für sich generieren möchte und kein Interesse an dem hat, was man selbst geschrieben hat. Manchmal gibt es sogar NUR den Link, ohne irgendetwas dazu. Dabei freut man sich doch jedes Mal, wenn im Admin-Controlpanel ein neuer Kommentar angezeigt wird. Und dann wird man so enttäuscht.
Werbung für sich selbst auf den Blogs anderer zu machen, ist vollkommen in Ordnung. Aber dann soll man schon ein bisschen auf den Beitrag, den man kommentiert, eingehen. Das ist doch für beide Seiten viel schöner, so könnte man sogar ins Gespräch kommen.Und noch eine Sache stört mich, wobei dafür keiner von uns verantwortlich ist und keiner etwas ändern kann. Aber wir leben größtenteils in einer Blase. Die meisten Leser von Buchblogs sind selbst Buchblogger. Natürlich ist es schön, mit anderen über Bücher zu sprechen, egal, ob diese das auch auf ihrer eigenen Website machen oder nicht. Aber es wäre doch so viel schöner, würden wir mehr und mehr Leute zum Lesen bringen. Oder auch nur mit all den Lesern, die selbst nicht bloggen, über Bücher diskutieren können. Aber ich glaube, viel mehr als unseren Freundeskreis und andere Blogger erreichen wir einfach nicht. Und ich wüsste jetzt auch kein Allheilmittel, um diese Blase zu durchbrechen. Wir können nur weitermachen und auf den Zufall hoffen.
Andererseits ärgert mich ähnliches Verhalten bei Kommentaren sehr. Gerade bei Aktionen gibt es oft diese ‚Kenn ich alles nicht, hier mein Link‘-Kommentare, bei denen man genau weiß, dass der Kommentator ausschließlich Klicks für sich generieren möchte und kein Interesse an dem hat, was man selbst geschrieben hat. Manchmal gibt es sogar NUR den Link, ohne irgendetwas dazu. Dabei freut man sich doch jedes Mal, wenn im Admin-Controlpanel ein neuer Kommentar angezeigt wird. Und dann wird man so enttäuscht.
Werbung für sich selbst auf den Blogs anderer zu machen, ist vollkommen in Ordnung. Aber dann soll man schon ein bisschen auf den Beitrag, den man kommentiert, eingehen. Das ist doch für beide Seiten viel schöner, so könnte man sogar ins Gespräch kommen.Und noch eine Sache stört mich, wobei dafür keiner von uns verantwortlich ist und keiner etwas ändern kann. Aber wir leben größtenteils in einer Blase. Die meisten Leser von Buchblogs sind selbst Buchblogger. Natürlich ist es schön, mit anderen über Bücher zu sprechen, egal, ob diese das auch auf ihrer eigenen Website machen oder nicht. Aber es wäre doch so viel schöner, würden wir mehr und mehr Leute zum Lesen bringen. Oder auch nur mit all den Lesern, die selbst nicht bloggen, über Bücher diskutieren können. Aber ich glaube, viel mehr als unseren Freundeskreis und andere Blogger erreichen wir einfach nicht. Und ich wüsste jetzt auch kein Allheilmittel, um diese Blase zu durchbrechen. Wir können nur weitermachen und auf den Zufall hoffen.
(Okay, und noch eine Kleinigkeit: Wir scheinen uns am Sommerloch zu beteiligen. Das finde ich schade. Aber wenn eben alle im Urlaub sind, kann man auch das nicht ändern und es ist verständlich. Dennoch ist es im Sommer immer so schrecklich langweilig im Netz.)
Und was ich mir wünschen würde: Dass wir so aktiv wären, wie die amerikanischen Blogger. Wir haben nicht nur keinen eigenen Readathon wie den Dewey’s oder den 24in48, wir nehmen sogar nicht einmal an den genannten Teil. Oft bin ich die einzige Deutsche. Mal trifft man ein paar Holländer und Dänen, die deutsch können und die Bücher am deutschen Titel erkennen, um dann mit einem darüber zu reden. Aber Deutsche selbst? Und das finde ich sehr schade, weil ich doch den Spaß auch gern mit euch teilen würde. Und weil es so klasse wäre, würden wir uns vernetzen und selbst so etwas auf die Beine stellen, mit Sponsoren und zu verlosenden Preisen, Rund-um-die-Uhr-Betreuung und … einfach diesem Spaß, mit dutzenden oder gar hunderten Bloggern zusammen zu lesen.
6. Und was magst du an der Bloggerwelt?
Als jemand, der relativ weit abseits des Mainstreams liest, kann ich leider nicht sagen, dass man immer jemanden zum Reden über Bücher findet. Aber gleichzeitig ist eben diese Möglichkeit, auch abseits des Massengeschmacks zu lesen, etwas Positives. Jeder kann seine Nische finden und manchmal findet man dennoch bei anderen Blogs Buchempfehlungen, die einen interessieren. Oder man regt selbst andere Blogger an, ein Buch zu lesen. Das mag ich sehr gern. Dass man immer auch Dinge abseits des eigenen Tellerrandes mitbekommt, die man sonst wohl nicht bemerken würde.
7. Liest du auch außerhalb deines eigenen „Blogbereiches“ oder liest du als z. B. Buchblogger nur Buchblogs?
Ehrlich gesagt lese ich nur Bücherblogs (ob nun mit Empfehlungen, welche Bücher man lesen, oder wie man sie schreiben soll), wenn man von Tumblr ansieht. Aber das sehe ich eigentlich eher als soziales Netzwerk und nicht als Sammlung von Blogs an.
Meine ‚Fixierung‘ liegt aber eher daran, dass ich keine anderen Blogs in meinem Interessenbereich finde. Wer einen reinen Star Trek-Blog kennt, der vielleicht auch mal auf die Philosophie, Politik oder auch Physik in dem Fandom eingeht, dann gern her mit den Empfehlungen. Oder ein Blog zur mittelalterlichen Musikszene, gern auch mit LARP dabei? Ist zwar schon nicht mehr so im Zentrum meines Interesses, aber ganz das Mittelalter aus mir rauskriegen, kann ich nicht.
8. Vernetzen ist wichtig. Hast du Lieblingsblogs? Zeig mal!
Wenn es um Inhaltliches geht, schaue ich sehr gerne mal zu Linus von Buzzaldrins, denn auch, wenn er immer Bücher liest, die mich nicht wirklich reizen, sind seine inhaltlichen Beiträge (Bücher über Bücher, Autorenspecials von Klassikern, Buchhandlungen, … ) oft eine Ispiration für mich.
Stefan Mesch ist auch immer einen Blick wert. Wie Linus gehört er zu den Größen der ‚Branche‘. Er liest eigentlich, wie es scheint, jedes Genre und daher findet eigentlich jeder zumindest irgendetwas des eigenen Interessenbereichs bei ihm. Hier sollte man aber Zeit mitbringen. Seine Texte sind oft lang, gut recherchiert und gerne nicht nur leichte Kost. Wer gern diskutiert, sollte ihm aber bei Facebook folgen. Sehr spannend.
Ansonsten folge ich sehr vielen Blogs (vor allem bei Bloglovin, wo ihr das, glaube ich, einsehen könnt), aber richtige Lieblinge habe ich auch in über einem Jahr wirklich aktivem Bloggens nicht gefunden. Was nicht an den Bloggern, sondern an meinem Geschmack liegt. Den perfekten Blog, der Rezensionen in meinem Beuteschema, aber auch inhaltliche Beiträge, die mich selbst zu Beiträgen inspirieren oder zum Nachdenken und Diskutieren bringen, postet, habe ich noch nicht gefunden. Aber auch hier bin ich immer für Vorschläge offen.
Hey,
mir geht es auch so, dass ich den Blog zwar nicht leugne, aber von selbst bringe ich ihn eigentlich nicht ins Gespräch ein. Mir ist es eher unangenehm, wenn jemand, den ich persönlich kenne, meine Beiträgt liest, darum bin ich auch ganz froh, dass das eigentlich niemand macht. Meine Familie akzeptiert das einfach als Tatsache, interessiert sich aber nicht weiter dafür. Eine Freundin hat aber sogar dadurch inspiriert auch mit dem Bloggen angefangen, wenn auch oft eher unregelmäßig. 😀
Mich stört es auch, dass viele Kommentare nur auf Gegenbesuche aus sind. Das ist auch einer der Gründe, weshalb ich nicht mehr selbst an solchen Aktionen teilnehme. Wenn man kein Interesse für die Beiträge der anderen zeigt, dann hat das ganze keinen Sinn, schließlich geht es ja um den Austausch. Sowas finde ich wirklich schade.
Was die Lesemarathons angeht hast du recht, das ist mir bisher gar nicht so aufgefallen. Ich habe schon ein paar mal inoffiziell bei den amerikanischen mitgemacht, aber mich da auch mit niemandem ausgetauscht, eben einfach weil ich nicht zu dieser Community gehöre und mich da fehl am Platz fühlen würde. Schön, dass es dir nicht so geht oder du dich zumindest nicht davon aufhalten lässt. Es würden sich aber bestimmt einige bereiterklären, sowas mal mit auf die Beine zu stellen!
Huhu Jacquy,
unangenehm ist es mir selbst nicht. Also … manchmal habe ich schon diese Tage, an denen ich das Gefühl habe, ich mache mich mit dem Blog lächerlich und würde damit nach außen hin kindisch wirken. Aber die sind zum Glück selten und meist bin ich auf mein Blogbaby hier stolz.
Was die Lesemarathons (echt thons? Interessant, hab mich immer gefragt, was der Plural ist.) angeht, glaube ich, dass das gar keine so feste Gruppe ist. Oft sind Leute aus fast allen Ländern der Welt dabei, und nur wenige scheinen sich schon zu kennen. Zumindest kam es mir immer so vor. Also denke ich, dass du da genauso aufgenommen werden würdest, wie jeder andere Teilnehmer. Aber ich kann die Zurückhaltung schon verstehen. Alleine schon wegen des Bloggens in einer Fremdsprache für die Zeit. Davor habe ich jedes Mal wieder Bammel.
Ja, ich glaube auch, dass in Deutschland, würde man die anderen erreichen, auch Leute gäbe, die Lust drauf hätten. Aber es kommt mir immer so vor, als würden Neulinge diesbezüglich etwas ignoriert werden. Meine Fragen im Litnetzwerk werden dabei jedenfalls immer entweder ignoriert, oder es besteht doch kein Interesse. Und um Sponsoren zu finden, bräuchte man ein paar der größeren Blogger, glaube ich. Hier ein paar derjenigen, die 100+ Follower Minimum haben und vielleicht schon Verlagskooperationen über das Anfragen von Büchern hinaus.
Aber vielleicht bin ich irgendwann groß genug oder kenne genug mehr als nur oberflächlich, dass ich da weiter nachhaken kann. Ich hoffe es. 🙂
LG
Haha, ich hatte keine Ahnung, ob es Marathons heißt, aber duden.de stimmt mir da zum Glück zu.
Das klingt natürlich gut. Gibt es da eigentlich eine zentrale Seite, wo man seinen Blog verlinkt, damit man auch gefunden wird? Oder läuft das dann eher über Social Media? Vielleicht überlege ich es mir dann beim nächsten Mal noch mal, Lust hätte ich nämlich eigentlich schon.
Ja, da könntest du Recht haben, mit großen Bloggern wäre es sicher leichter zu realisieren. Ich blogge zwar schon seit 6 Jahren, würde aber nicht unbedingt sagen, dass ich deshalb mit vielen anderen Bloggern guten Kontakt habe. Gaanz früher sah das mal anders aus, aber leider hat sich alles sehr im Sand verlaufen, was mit Kooperationen unter Bloggern zu tun hat.
Das nächste Mal ist diesen Samstag ;). Zentrale Stelle wäre wohl 24in48.com und dort kannst du gleich mehrere Stellen anmelden, an denen man dich findet, und dann auch bei den Challenges mitmachen.
Ich hab auch eher privaten Kontakt zu 2-3 Leuten. Die lesen meinen Blog nicht – glaube ich – und ich würde auch ungern eine private Bekanntschaft damit gefährden wollen, ihnen meine Sachen aufs Auge zu drücken. Aber falls die Bekanntschaft irgendwann mal tiefer geht, so dass man sich das auch trauen kann, dann frag ich sie mal an.
Hey,
danke dir fürs Mitmachen. Ich freue mich total. 🙂
Das mit dem Namen kenne ich gut. Wir hatten damals 3 „Stefanie“´s in der Klasse. Irgendwie hießen tausend Leute so. Ich hasse diesen Namen. Birgit ist aber schon wieder irgendwie cool!
Ich wünsche dir einen tollen Start in die neue Woche.
Ganz lieben Gruß
Steffi
Huhu,
ja, Steffis gibt es in den Jahrgängen der 80er und frühen 90er Geburten wirklich im Übermaß. Ich hatte auch meist mehr als eine in der Klasse. Und Annes.
Naja, meine Lehrerinnen und Dozentinnen hießen immer Birgit. Das fand ich abschreckend.
Dir auch einen schönen Wochenstart.
LG
Super Beitrag von dir!