Richard J. Anobile – Star Trek II Photostory

Star Trek II: The Wrath Of Khan: Photostory

Buchdetails

  • Erscheinungsdatum: 1982
  • Verlag: Associated Book Publishers
  • ISBN: 0-416-43080-5
  • Taschenbuch  160 Seiten
  • Sprache: Englisch

Klappentext: 

Witness the drama, feel the suspense, see the startling special effects – as Kirk, Spock, Scotty and he crew of the Enterprise battle to save the universe!

Inhalt: 

Ein Team von Forschern arbeitet am Projekt Genesis, das Leben aus der Leblosigkeit erschaffen will. Bei der Suche nach einem geeigneten Testplaneten kommt ein Sternenflottenschiff zum mittlerweile von Wüsten beherrschten Ceti Alpha V, wo vor vielen Jahren Kirk dem genetisch modifizierten Khan und dessen Crew Siedlungserlaubnis gegeben hat, damit sie sich eine Welt erobern können.

Wenig später zerstörte eine Naturkatastrophe die lebendige Flora und Fauna des Planeten und tötete viele von Khans Männern. Sinnend auf Rache bemächtigt er sich der Offiziere auf dem Planeten und deren Schiff und macht sich auf, Genesis zu stehlen und Kirk umzubringen. Der ahnt währenddessen gar nicht, was vor sich geht und geht dem Hilferuf der bedrohten Genesis-Forscher nach. Immerhin ist darunter auch sein Sohn.

 

Aufbau:

Unscharfe Bilder werden teils mit Bildunterschriften, die selten mehr als Dialogfetzen sind, unterlegt.

 

Fazit: 

Die Geschichte an sich ist eben der zweite Star Trek-Film und damit eigentlich gut. Aber hier trifft eine sehr gekürzte Variante, die einiges an Charakterinformationen (Kirks Allergie und Angst vor dem Alter) rauslässt, und auch selten auf die Emotionen hinter den Dialogen eingeht, auf unscharfe, schwarz-weiße Bilder, die selten wirklich erahnen lassen, was an der Stelle im Film gerade vor sich geht. Einen Zusatzstern habe ich nur gegeben, weil zumindest Spocks Tod immer noch Emotionen transportiert. Ansonsten ist das Buch aber leider von ziemlich schlechter Qualität in Herstellung und Umsetzung.

David Milgrim – Siri & ich. Eine moderne Liebesgeschichte

Dadurch, dass es nur aus wenig Text besteht, der aber durch humorvolle, kleine Comics ergänzt wird, ist dieses Werk, trotz seiner etwa 100 Seiten, innerhalb kürzester Zeit zu lesen. Es ist witzig, traurig, ein wenig verstörend, stimmt nachdenklich, …

Hier muss aber, glaube ich, auch eine gewisse Inhaltsbeschreibung hin: Er, Technikblogger, kaum Kontakt zu realen Menschen, kauft das neue iPhone und lernt dadurch Siri kennen, die Spracherkennungssoftware von Apple, die sein Leben verändert.
Ich habe die Lektüre sehr genossen und hätte gern mehr davon gehabt. Sehr einfach zu lesen, nicht sonderlich anspruchsvoll, und doch hintergründig-philosophisch für den modernen Menschen.