Herzlich Willkommen im Hochsommer. Ich schmelze mal theatralisch vor mich hin und erzähle euch derweil von den Büchern des Monats.
Herzlich Willkommen im Hochsommer. Ich schmelze mal theatralisch vor mich hin und erzähle euch derweil von den Büchern des Monats.
Es grünt so grün … und dennoch hab ich viel gelesen und wenig Blümchen betrachtet im März.
Vor einem Monat hab ich noch über Kälte und Grippewelle geredet und diesen Monat konnte man schon ärmellos und in kurzer Hose auf dem Balkon sitzen. Aber auch das war himmlisch zum Lesen.
Diesen Monat wurde es eiskalt. Das heißt, Erkältungswelle. Die perfekte Zeit für leichte Lektüre und Bilderbücher, wenn das verschnupfte Hirn gar nicht mehr mag.
Der November ist vorbei und es wird grau und kalt. Jetzt beginnt endlich das perfekte Lesewetter. Holt eure Decken raus, setzt Tee auf und wir schnappen uns gemeinsam ein gutes Buch.
Aber zuerst schaue ich auf den November zurück.
Happy Halloween!
Okay, ich gebe zu, so ganz mag ich Halloween nicht. Was aber eher daran liegt, dass es an Samhain ist, einem keltischen Feiertag. Ich mag es schlicht nicht so, wenn die Christen (hier die katholische Kirche) heidnische Feste nehmen und überlagern. Gegen Verkleiden, harmlosen(!) Grusel und Süßigkeiten hab ich nichts.
Daher schnappt euch eure Schleckereien, und ich erzähl euch vom vergangenen Monat.
Diesen Monat wurden es zum Glück wieder mehr Blogposts, wenn auch etwas unregelmäßig. Aber es geht wieder aufwärts. Und es wird endlich kühler.
Bevor wir uns aber unter Kuscheldecken vergraben oder panisch die Halloween-Deko ausgraben, schaue zumindest ich erstmal auf den September zurück und nehme euch gern dabei mit.
Und wieder geht ein Monat mit sehr wenigen Blogposts zu Ende. Aber zumindest gibt es jetzt wieder Luft, die man atmen kann. Also vielleicht wird es ab jetzt ja mal besser?
Na, brütet ihr auch gerade in der Hitze? Mein Hirn ist jedenfalls weichgekocht, wie ihr auch an der gigantischen Zahl von Posts in diesem Monat sehen könnt. Dabei habe ich diesmal wirklich viele Bücher gelesen.
Triggerwarnung: Depression
Endlich ist auch der Juni rum und kann jetzt endgültig in die Tonne. Meiner war wirklich miserabel. Job gefunden, an Job kaputt gegangen, psychisch tiefstes Tief meines Lebens – und ich hab vor 11 Jahren kurzzeitig die Schule wegen meiner Psyche abbrechen müssen.
Jetzt bin ich wieder praktisch arbeitslos, rechtlich aber nicht, weil ich erstmal schauen muss, wie es weiter geht. Damit gehen auch meine Rentenansprüche flöten. Also … Ja, der Monat kann weg. Aber wenn man krankgeschrieben ist, gibt es wenigstens ein Gutes: Man kommt endlich wieder zum Lesen.