Challenges
- Goodreads-Challenge: 142 von 100 gelesenen Büchern
- Eigene Challenge: SUB von 203 bei 2 gerade gelesenen Büchern
Heute ein etwas privaterer Beitrag, dem geschuldet, dass ich langsam ungeduldig werde. Nicht nur, dass ich eh schon im Juni anfange, Weihnachtslieder zu singen – und das als nicht gerade weihnachtsbegeisterter Mensch -, sondern ich habe auch schon seit April buchige Pläne für das nächste Jahr. Und ich will, dass es endlich soweit ist.
Wie angekündigt habe ich vor einigen Wochen alle Bücher daraufhin sortiert, ob ich sie wirklich noch lesen will. Alle, bei denen ich das nicht mit absoluter Sicherheit sagen konnte, wurden in eine extra Box aussortiert. Aber einfach weggeben wollte ich sie auch nicht. Also gab es das große Buchcasting.
Ja, auch ich habe es auf die Longlist des Buchblog-Awards geschafft (wie jeder, der sich beworben hat und dabei die Kriterien erfüllt).
Heute wurde die Longlist des deutschen Buchpreises bekannt gegeben und sofort gingen auf Twitter die Diskussionen los, wer welches Buch kennt, mag, was man überhaupt davon hält, und und und …
Sehr schnell fällt einem dabei auf, dass 140 Zeichen sehr wenig ist, wenn man seine Meinung ausschreiben möchte, ohne dass es zu abgehackt wirkt. Also lege ich meine Meinung lieber hier dar und erkläre, warum ich den deutschen Buchpreis nicht mag.
Ich habe schon längere Zeit nicht mehr an Aktionen – mit Ausnahme von Tags – teilgenommen. Denn heute hoffe ich, mit diesem Beitrag wirklich ein wenig Mehrwert für euch Leser generieren zu können.
Dabei kommt die heutige, von Steffi gestellte Aufgabe, 10 Bücher vorzustellen, von denen ich nicht gedacht hätte, dass sie mir gefallen fast ein bisschen zu früh. Gerade habe ich etwa 40 Bücher aus meinen Regalen aussortiert, weil ich sie anlesen möchte, um ihnen noch eine Chance zu geben, aber nicht wirklich daran glaube, dass sie mich noch interessieren werden. Bisher habe ich aber erst eines davon auch nur angeblättert.