Und schon ist auch der März um – der sich wohl eingebildet hat, schon ein April zu sein. Mal ehrlich. -10 Grad, dann +18 und dann wieder -3? In insgesamt etwa 18 Tagen? Und jetzt geht es auf in den echten April. Das kann ja was werden.
Und schon ist auch der März um – der sich wohl eingebildet hat, schon ein April zu sein. Mal ehrlich. -10 Grad, dann +18 und dann wieder -3? In insgesamt etwa 18 Tagen? Und jetzt geht es auf in den echten April. Das kann ja was werden.
Der nächste Monat ist rum und war mit Karneval, Valentinstag und dem miserablen politischen Aschermittwoch zeitweise die reinste Folter. Aber auch in diesem Monat gab es wieder gute und weniger gute Bücher.
Das war er also schon, der Januar. Mir kam es vor, als wäre er eine einzige lange Fahrt zu Terminen gewesen, dabei waren es nur drei an der Zahl.
Es weihnachtet sehr. Daher habe ich mich auch ein wenig beeilt und nun die Aufgaben etwas verfrüht vollendet.
Ein wenig traurig bin ich ja, dass es nun vorbei ist. Obwohl ich zwischendurch merkte, dass ich eigentlich auf manche Bücher wenig Lust hatte, hat es am Ende nur umso mehr Spaß gemacht. Vor allem, weil die Sonderaufgaben anfingen, einen im positiven Sinne herauszufordern und ich nach erstem Zögern Spaß dran hatte, mich damit zu beschäftigen – danke hierfür an die Veranstalterinnen.
Aber nun ist es eben leider doch vorbei, daher hier schon mein Rückblick. Hiermit wünsche ich euch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch an alle Mitstreiter.
Der November stand im Zeichen des National Novel Writing Month, entsprechend habe ich recht wenig gelesen. Und viele der gelesenen Bücher passten darüber hinaus nicht zu den hier gestellten Aufgaben. Aber schauen wir mal, ob nicht doch die eine oder andere erfüllt wurde:
Bei der Challenge ist ein monatlicher Rückblick über die bereits gelösten Aufgaben Teil der Regeln, also schau ich doch mal, was ich diesen Monat schon alles erreicht habe.
Damit ist der Juni auch schon um und es winkt wieder einmal der Quartalsrückblick. Ich gebe zu, bis vor zehn Minuten war ich noch fest davon überzeugt, ihn nicht schreiben zu wollen, weil er so viel Zeit benötigt. Aber ich bin ein Mensch der Neurosen und wenn ich einmal eine Tradition angefangen habe, führe ich sie auch zu Ende. Nächstes Jahr lass ich das aber lieber wieder.