Dieses Buch bleibt im Regal #20

 

Dieses Buch bleibt im Regal-Banner

Noch eine Aktion, diesmal von Damaris liest. Und zwar wird immer zur Mitte des Monats ein Buch ausgewählt. Dazu schreibt Damaris:

Jeweils Mitte des Monats startet die Aktion „Dieses Buch bleibt im Regal“. Es geht mir darum, ein Buch vorzustellen, das einen sicheren Platz in meinem Regal hat – für immer. Fast jeder Leser hat Bücher, von denen er sich relativ leicht trennen könnte. Bei anderen fällt das schon schwerer. Und dann gibt es diese Schätze, bei denen man sich sicher, dass sie ewig bei einem bleiben. Um genau diese Bücher geht es hier.

Es mag vielleicht etwas doppelt gemoppelt klingen, aber auch hier wähle ich wieder die Bücher, die am Cover Monday schon vorgestellt wurden. Mara und der Feuerbringer von Tommy Krappweis.

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Wie ihr sehen könnt, liegt das nicht nur daran, dass ich den Inhalt einfach mag, die Bücher über alles liebe. Ich habe auch Tommy (mehrfach) getroffen, verbinde einige schöne Erinnerungen und neue Freunde mit den Büchern. Ohne ihn hätte ich niemals eine meiner neuen Lieblingsautorinnen (Jaaa, Sophie Seeberg, du bist gemeint) kennen gelernt. Auch zu Rebecca Hohlbein hätte ich keinen Kontakt. Dazu noch ein paar andere, sehr nette Leute, die mir ans Herz gewachsen sind, ein paar kleine Anekdoten der Fahrten zu den Lesungen und das tollste Klo der Welt (wenn ihr je in Hildesheim seid, geht ins LitteraNova):
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Also ja, diese Bücher werden niemals nie nicht weggegeben. Ausgeliehen vielleicht. Aber auch dann nur das Erste, denn ich liebe es, Leute mit Mara anzufixen, damit sie sich die Anderen dann selbst holen.

Meeeiiiiiin Schaaaaatzzzzz 

 

Cover Monday #76

Cover Monday

 

The Emotional Life of Books  hat eine kleine Aktion namens Cover Monday ins Leben gerufen und daher hier mein heutiges Cover. Oder eher meine drei:

Tommy Krappweis – Mara und der Feuerbringer

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Ich bin durch meine Bücher gestreunt und habe nach dem perfekten Cover gesucht, musste aber feststellen, dass ich das noch nicht besitze. Diese drei hier gehören aber nicht nur inhaltlich zu meinen Lieblingsbüchern, sie kommen schon sehr nah dran. Einerseits haben sie leichte Qualitäten als das, was meine Schwester ‚Grabbelbücher‘ nennt. Bücher, über die man mit dem Finger fahren kann, und dabei Veränderungen spürt. Ein anderes Material, eine Ein- oder Ausbuchtung, so etwas liebe ich. Ja, ich streichle Bücher.

Aber zusätzlich bieten sie noch mehr. So haben sie ein eigenes Logo, einen eigenen Schriftzug, der nicht einfach ein und die selbe Schriftart immer und immer wieder ist, wie bei vielen anderen Büchern heutzutage, gerade bei Selfpublishern. Dazu klare Farben, keine große Unruhe im Bild, und dann noch das Florale oben und unten, das es irgendwie edel wirken lässt. Damit qualifizieren sie sich in jedem Fall dafür, mein erstes Cover der Woche zu werden.