Mein SuB kommt zu Wort 20. Januar 2017

 

Bei dieser monatlichen Aktion von AnnasBuecherStapel soll statt des Bloggers sein Stapel ungelesener Bücher zu Wort kommen. Klingt doch lustig und einem RPGler wie mir sollte es doch nicht zu schwer fallen, mich in eine mögliche Persönlichkeit der Entität SUB hinein zu versetzen, oder?

 

  1. Wie groß/dick bist du aktuell (Du darfst entscheiden, ob du nur Print oder eBook & Print zählst)
    Ich hab wohl ein wenig Übergewicht, zumindest behauptet mein Frauchen das immer. Aber dann holt sie doch wieder neues Lesefutter und schaut ganz bedröppelt aus der Wäsche, wenn sie sieht, dass ich dadurch wachse. Manchmal sind Menschen ziemlich unlogisch, oder? Naja, gerade bestehe ich aus 268 Büchern, die ungelesen sind, und drei Büchern, die mir langsam entgleiten.
  2. Wie ist die SuB-Pflege bisher gelaufen – zeige mir deine drei neuesten Schätze!
    Meine drei neuesten Schätze waren eigentlich vier, da sie alle zum gleichen Zeitpunkt hier ankamen. Wenn Frauchen kauft, dann immer gleich mehrere auf einmal. Ihren Vorsatz für nur ein Buch zu brechen, macht ihr wohl ein schlechteres Gewissen, als wenn es mehrere wären. Naja, jedenfalls waren meine letzten Mitbewohner – oder eher Zellen meines Körpers? – diese hier:
    Aber die hat sie mir alle schon wieder entrissen. Was mich zur Pflege bringt. Ich fühle mich gar nicht gut behandelt. Einerseits füttert sie mich viel zu selten, andererseits kann man aber auch kein Muster erkennen, nach dem sie mir meine Bücher wieder entreißt. Mal ist es eines, mit dem ich gegründet wurde, mal eines, das ich noch gar nicht richtig kennen gelernt habe.
  3. Welches Buch hat dich als letztes verlassen, weil gelesen? War es eine SuB-Leiche, ein Reihen-Teil, ein neues Buch oder ein Reziexemplar und wie hat es deinem Besitzer gefallen (gerne mit Rezensionslink)?
    Als letztes verließ mich das Buch da oben im Bild. ‚Ich habe dich rein optisch nicht verstanden‘. Ich glaube, sie fand es ganz in Ordnung, aber auch nicht übermäßig gut. Die Rezension kommt wohl erst heute Nachmittag, obwohl sie sie gestern schon geschrieben hat. Das macht sie gerne. Dinge in die Warteschleife stellen, damit zumindest bei manchem Beiträgen eine gewisse Ordnung herrscht. Pffff! Als ob die Ordnung halten könnte, seht mich mal an! Es war übrigens ein Mängelexemplar. Auch das macht sie gerne, mir einfach Kost geben, die von anderen als minderwertig abgestoßen wurde. Oder aus zweiter Hand! Würdet ihr gern vorverdautes Essen essen?
  4. Das neue Jahr steckt noch in den Kinderschuhen und SuB-Besitzer sind nun besonders motiviert, SuB-Abbau in Form von Challenges und Kaufverboten zu betreiben. Lieber SuB, hast du davon auch bei dir etwas mitbekommen? Welche Maßnahmen möchte dein Besitzer ergreifen und wie fühlst du dich dabei?
    Ob ich da was mitbekommen habe?! UND OB! Furchtbar ist das. In letzter Zeit liest sie so viel wie nie zuvor. Gut, sie hat gerade etwas Zeit und wartet auf einen Termin für ihre Verteidigung an der Uni. Aber das ist doch kein Grund, mich so zu quälen. Immer wieder sagt sie mir, erst, wenn ich abgenommen habe, bekomme ich wieder Futter. Und sie will mich auf nur 200 Bücher runterhungern. Sie will aus mir ein Magermodel machen! Kann mich bitte jemand erretten?! Und am Wochenende ist auch noch ein Readathon. Langsam bekomme ich wirklich Angst.

Top Ten Thursday 19. Januar 2017

Heute wird es auch mal Zeit, dass ich beim Top Ten Thursday von Steffis Buchbloggeria  teilnehme. Heute geht es um die Top 10 Flops aus 2016.

Dabei werden es bei mir aber gleich 11, denn eines war nicht nur schlecht (in meinen Augen), sondern wurde hier auch noch die Leseprobe als eigenständiges Buch verkauft und dabei nicht als Leseprobe gekennzeichnet, was für mich an Betrug grenzt.

Das geheime Leben der Bücher und das Streichelinstitut waren einfach sterbenslangweilig. Pseudo-intellektuell, aber letztlich doch vergebene Liebesmüh. Dinner for One war einfach nur schlecht und eine sehr konstruiert wirkende Geschichte rund um den bekannten, hier aber ziemlich misshandelten TV-Sketch. Rabenherz war ein Märchen, dessen Sprache viel zu sehr so klingt, wie die Jugend in den Augen der heutigen Rentner zu sprechen scheint, darüber hinaus war der erhobene, moralische Zeigefinger so omnipräsent, dass er den möglicherweise sonst aufkommenden Zauber einer Welt mit Drachen und Magiern völlig übertönte und die vier vermeintlich humorvollen Sachbücher hatten einfach keinerlei Humor, was mich gerade bei Urban Priol besonders getroffen hat, da ich ihn sehr gern auf der Bühne höre.

 

Das ist die vorhin erwähnte Leseprobe, die einfach nur schlecht war. Vom ersten Begegnen springt man gleich zur Hochzeit der beiden und beide Charaktere sind einfach nur so dargestellt, dass man sie gar nicht im weiteren Buchverlauf kennen lernen möchte.

 

 

Die beiden hier waren schon etwas besser. Aber beim Campus wird ein winziger Teil, der interessant sein könnte, von unsympathischen Charakteren und kaum stattfindender Handlung verdrängt, während bei Tschö mit Ö! die einzigen interessanten Todesfälle die sind, die leider als Legenden widerlegt werden.

 

Und welche Bücher haben euch im letzten Jahr am meisten gestört oder verärgert? Was waren eure Flops?

Montagsfrage #2/2017

 

Neuer Montag, neue Frage, denn wieder hat das Buchfresserchen uns eine solche gestellt.

Fühlst du dich hin und wieder von deinem SUB gestresst oder gefällt es dir immer viel Auswahl da zu haben?

Die Antwort ist wohl: Sowohl als auch. Ich mag es, eine große Auswahl zu haben und nicht unbedingt als nächstes genau dieses Buch da zu lesen, weil ich sonst keine weiteren habe. Ich mag es, intuitiv meine Regale lang zu gehen und das zu greifen, was mich in dem Moment am meisten anspricht.

Aber ab einer gewissen Größe wird es dann doch fast schon peinlich. Mittlerweile frage ich mich, ob der Stapel in meinem Leben überhaupt noch ablesbar ist. Man weiß nie, wann es vorbei ist, und ich habe mir die Bücher ja gekauft, weil ich sie lesen wollte (und noch will!). Und dann hört man Leute, die sich beklagen, weil ihr SUB mit 20 so groß sei und schaut auf die eigenen 270 und muss schlucken. Also eine gewisse Auswahl ist schön, mein Stapel (oder eher meine mehreren Stapel, zwei Rollkommoden, eine Box und fünf Regalbretter) hat aber langsam überhand genommen und deshalb wird er jetzt mehr oder minder aggressiv bekämpft. Zumal es ja immer Bücher gibt, die einen wieder aufs Neue interessieren und gekauft werden wollen … Für sie braucht man Platz, also darf der bisherige Stapel nicht alles belegen.

 

Und wie sieht es bei euch aus? Wie viele Bücher warten noch und jammern vielleicht sogar schon, weil sie eine Staublunge bekommen?

Classic Confessions – Das Paket

Hallo ihr Lieben da draußen.

Ihr habt vielleicht mitbekommen gehabt, dass Antonia, die die Classic Confessions-Aktion gestartet und durchgeführt hat, damit auch ein Gewinnspiel veranstaltet hat.

Ich hatte das Glück, dass mein Los aus dem Topf gehüpft ist und ich so heute ein Paket öffnen konnte, dessen Inhalt ich euch nun zeigen mag. (Wusstet ihr schon, dass zeigen von Zeugenbefragung kommt? Findet zumindest die Autokorrektur meines Handys.)

Zunächst ist da eine herrlich nach frisch gewaschener Baumwolle riechende Duftkerze (ich mag solche Gerüche, während Obstduftkerzen mich verjagen, ist alles zwischen Meeresbrise und Patchouli genau meines), ein Pfefferminz-Lolly für Zuckerstangenkaffee a la Gilmore Girls und ein Notizbuch – man kann nie genug Notizbücher haben, richtig?

 

Dann Kaubonbons und einer der Lollys, die man in dieses Knisterpulver dippt. Hachja, meine Kindheit <3

Dazu herrliche Handcremes (beim aktuellen Wetter sehr wichtig), die in einer Dose kamen, die hoffentlich mein Problem lösen kann, dass ich meine Kulis nie wiederfinde.

Aber wir reden ja von Classic Confessions, also müssen ja auch ein paar Klassiker sein, richtig?

Und hier sind sie. Dadurch ist mein SUB wieder um 4 erhöht, aber in solchen Momenten freut man sich doch darüber. Und Shakespeares Beleidigungen dürfen mich vielleicht sogar ab jetzt immer begleiten. Man weiß ja nie, wann man eine gute Beleidigung braucht.

Vielen Dank, liebe Antonia, ich habe mich sehr gefreut.

 

Habt ihr schon mal Bücherpakete gewonnen? Was war euer Liebstes?

Montagsfrage #1/2017

 

Das gute Buchfresserchen hat wieder mit den Montagsfragen angefangen, nach einer kurzen Jahresendpause, und so kann auch ich heute wieder eine Frage beantworten.

Hast du dir schonmal vorgenommen (und es geschafft) länger kein Buch zu kaufen?

Ha! Endlich kann ich mal stolz sein. Ja, ich habe beim Projekt 10 Bücher mitgemacht und ….zumindest einmal die Liste durchgehalten. Das zweite Mal habe ich gekauft und Strafbücher bekommen und das dritte Mal abgebrochen, aber immerhin hat es einmal über ein paar Monate hinweg geklappt.

Und gerade versuche ich es ja wieder. Ich habe zwar gerade ein Paket mit Büchern bekommen, aber da die ja nicht gekauft sind und ich sie vor Beginn meiner Jahreschallenge gewonnen habe, zählt das nicht, finde ich.

Also jetzt sind es noch 20 Bücher, bis ich wieder kaufen darf. Und drei Wochen lang habe ich schon nicht mehr. Ich schaff das.

Mein Jahr in Büchern [Teil 2] – Gesamtübersicht

Endlich kann ich euch auch von meinem Jahr erzählen, denn das reizt mich schon, seit Goodreads einem die Möglichkeit gibt, das Jahr in Büchern anschauen zu können.

Gestern habe ich euch ja schon meine 5 Sterne-Bücher aus 2016 vorgestellt, heute schau ich mir mal die Statistik an.

Bücher gelesen in 2016: 103, darunter waren aber auch vier Fanfictions über 100.000 Worten (was ja etwas über 200 DIN A4-Seiten sind). Angefangen ist darüber hinaus eine Fanfiction mit bisher 336.000 Wörtern (also 3-4fache Romanlänge), die aber leider noch nicht zuende geschrieben ist. (Wenn das je der Fall sein wird, muss ich sie rezensieren, sie ist einfach zu gut.)

Weitere gelesene Fanfictions: ~300, darunter alles von 500 bis 99.000 Zeichen.

Neue Bücher hinzugekommen: nicht nachzuvollziehen. Bei Goodreads sind es weit über 200, aber ich habe mich dieses Jahr an das Projekt gemacht, all meine Bücher hinzuzufügen, auch die, die noch nicht im System zu finden waren. Ich schätze, neu gekauft habe ich etwa 150.

Stand SUB: Zu hoch. 273 Bücher. Aber solange der Stapel der ungelesenen Bücher kleiner ist als der der gelesenen, finde ich das in Ordnung. Bin ja noch nicht in der Hälfte des Lebens angekommen. Denke ich.
Plan für 2017: 100 gelesene und SUB unter 250 kriegen.


Insgesamt war es aber ein sehr erfolgreiches und buchiges Jahr. Nicht nur, dass ich mein 100er-Ziel erreicht habe, ich habe mit meiner Masterarbeit auch ständig andere Bücher um mich herum gehabt. Es war interessant zu sehen, was die Leute alles so lesen, mit ihnen ungeplant ins Gespräch zu kommen, und auch bei der Online-Umfrage zu bemerken, dass ich nicht alleine bin. Ich finde es nur schade, dass ich den Leuten, die Brautprinzessin, Potter  und Co. als Lieblingsbücher angegeben haben, nicht sagen konnte „Ihr seid jetzt meine neuen besten Freunde, Widerstand ist zwecklos“. Aber jetzt, wo die Arbeit endlich vorbei ist, hat es doch Spaß gemacht, sich für die Uni mit Büchern und Nutzungsverhalten zu beschäftigen.

Das Jahr an sich mag furchtbar gewesen sein. Peter Lustig, Alan Rickman, so viele weitere Lieblinge sind gestorben. Aber mein Buchjahr? Ich muss sagen, dass ich sehr zufrieden bin.

Mein Jahr in Büchern [Teil 1] – Meine 5 Sterne

 

2016 neigt sich dem Ende zu und 2017 klopft schon an. Nun ist die Zeit, mal durchzuschauen, was wir mit dem Jahr so alles angestellt haben. Aber bevor ich morgen meine gesamte Jahreszusammenfassung samt gelesener Bücher zum Besten gebe, kommen heute zuerst die Bücher, die bei mir in diesem Jahr 5 Sterne erhalten haben. Diese möchte ich euch nun vorstellen.

 

Ghostsitter 1-3 | Tommy Krappweis | Schneiderbuch | 2015, 2016, 2016

Tom lebt bei einer Frau, die für ihn wie eine Oma ist, und doch ist sie nicht seine richtige Oma. Neben der Schule verbringt er sein Leben vor allem mit Internet-Rollenspielen. Da klopft auf einmal ein merkwürdiger Mann an der Tür, sein Onkel – der auch nicht sein Onkel ist -, der mit der Nachricht kommt, Tom hätte eine Geisterbahn geerbt. Schnell stellt sich heraus, dass das keine gewöhnliche Geisterbahn ist, sondern von echten Untoten bewohnt wird. Und die muss Tom nun als neuer Betreiber schützen, weswegen er von einem Abenteuer ins Nächste schlittert.

Links: Rezension zu Band 1;  Rezension zu Band 2; Kurzrezension zu Band 3 

 

World without end | Joe Haldeman | Bantam Books | 1979

Ein Außenteam der Enterprise landet in einer Hohlwelt, die von geflügelten Wesen bewohnt wird. Weil diese schon einmal das Vergnügen mit den Klingonen hatten, verurteilen sie Kirk, Spock und Co. zum Tode und so muss die Crew einen langen Weg, beschwerlichen Weg auf sich nehmen, um ihr Leben zu retten.

 

Expedition in die geheime Welt der Drachen | Ernest Drake | Ars Edition | 2004

Kein Roman, sondern ein wunderschön gestaltetes ‚Sachbuch‘ voll Wissen zu Drachen. Liebevoll gearbeitet und trotz der wenigen Seiten sein Geld wert.

Link: Rezension 

 

Die unheimlichen Fälle des Lucius Adler: Der Goldene Machtkristall | Bernd Perplies, Christian Humberg | Thienemann Verlag | 2016

Als seine Mutter, Irene Adler, untertauchen muss, lässt sie Lucius bei ihrem alten Freund, dem großen Detektiv Sherlock Holmes. Als Lucius sich da aber auf Dauer zu Tode langweilt, nimmt Mycroft Holmes, der Bruder des Detektivs, den Jungen mit in den Diogenes Club, wo er gleichaltrige Kinder trifft. Schnell wachsen die Kids zu einem Team zusammen, in das jeder seine Stärken einbringen kann. Gut so, denn sie müssen herausfinden, wer ins British Museum eingebrochen ist und was es mit dem geheimnisvollen Machtkristall auf sich hat.

Link: Rezension

 

Maggie und die Stadt der Diebe | Patrick Hertweck | Thienemann Verlag | 2015

Obwohl sie nicht reich ist, wurde Maggie entführt. Als sie sich befreien kann, irrt sie durch das New York des späten 19. Jahrhunderts und wird schließlich von einer Bande kleiner Diebe aufgenommen. Dennoch ist sie nicht aus der Gefahr heraus, irgendjemand scheint hinter ihr her zu sein. Doch warum? Was könnten Fremde denn von ihr wollen?

Link: Rezension 

 

Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens | Sebastian Niedlich | Schwarzkopf und Schwarzkopf | 2013

Martin lernt als Kind den Tod kennen und weil er der erste ist, der den Sensenmann je sehen konnte, werden die beiden Freunde. Dabei verstehen sie einander selten und fühlen sich in der Gegenwart des jeweils anderen nicht immer wohl. Als Tod Martin auch noch sagt, dass dieser sein Nachfolger werden soll, verkompliziert sich alles. Obwohl er sich dagegen wehrt, kommen neue Fähigkeiten in Martin durch und bringen sein Leben durcheinander.

Link: Rezension

 

Sonntags bei Tiffany | James Patterson | Goldmann | 2008

Als kleines Mädchen hat Jane wie viele anderen Kinder einen unsichtbaren Freund. 30 Jahre später ist sie immer noch das einsame Mädchen, unterdrückt von einer selbstsüchtigen Mutter. Plötzlich trifft sie einen Mann, der sie sehr an ihren Kindheitsfreund erinnert.

Link: Rezension

 

Das Rosie-Projekt | Graeme Simsion | Fischer | 2013

Don Tillman kann nicht unbedingt gut mit Menschen umgehen. Manch einer glaubt, er hätte Asperger, doch er selbst verschwendet darauf keinen Gedanken. Irgendwann merkt er aber doch, dass es Zeit ist, einen letzten Versuch zu wagen. Er möchte die perfekte Frau für sich finden. Dabei geht er wissenschaftlich vor, lässt Frauen eine Unzahl Fragen beantworten, bevor er sie überhaupt in Betracht zieht. Doch dann kommt eine, die das Gegenteil von dem ist, was er sich eigentlich wünscht, und ausgerechnet sie stellt sein Leben auf den Kopf.

 

Eine Reihe betrüblicher Ereignisse, Band 1, 2, 4 und 6 | Lemony Snicket | cbj | 1999 – 2001

Wie einige wissen, wird die Reihe bald von Netflix als Serie rausgebraucht. Violet, Klaus und Sunny haben gerade ihre Eltern in einem geheimnisvollen Feuer verloren. Ohne nahe Verwandte werden sie von einem neuen Vormund zum Nächsten weitergereicht, doch bei jedem müssen sie aufpassen, dass Graf Olaf sie nicht in die Finger kriegt. Der ist nur hinter ihrem Vermögen her und versucht immer wieder, die Kinder aus dem Weg zu räumen. Doch woher kannte er ihre Eltern und wer sind all die anderen Vormünder, bei denen sie waren? Was haben diese mit ihren Eltern zu tun und sind die wirklich tot?

Nicht jeder einzelne Band ist wirklich gut, aber ein paar bieten eine perfekte Kombination aus Abenteuer, Düsternis und Hoffnung, mit einem kleinen Hauch Humor.

Link: Rezension zu Band 1

 

The Life List | Lori Nelson Spielman | Arrow | 2013

Bretts Mutter ist gestorben, doch statt ihre Tochter mit dem Erbe zu bedenken, hinterlässt sie ihrer Tochter eine Liste an Dingen, die sie erledigen soll – und verfügt darüber hinaus noch, dass Töchterlein den Job in der Familienfirma verliert. Für Brett beginnt ein Jahr, in dem sie bei der Erfüllung der Aufgaben zwischen Zusammenbruch und Vollkatastrophe schwankt. Kann sie es dennoch schaffen und hat ihre Mutter recht in der Annahme, dass am Ende das große Glück winkt?

Link: Rezension

 

Lese-Challenges in 2017

Ich habe jetzt seit Wochen geschaut, welche Lese-Challenges ich für 2017 finden konnte, doch weder die Popsugar-Challenge, noch irgendeine andere konnte mich wirklich reizen. Selbst die von Modern Mrs. Darcy, die sehr einfach scheint, packt mich einfach nicht. Ich will mich aktuell nicht zu Genres zwingen, die mir fernliegen, nicht mit einem SUB wie meinem.

 

Also lege ich mir dieses Jahr nur selbst etwas auf. Ich möchte meinen SUB unter 200 kriegen und zumindest erst wieder kaufen, wenn ich unter 250 bin. So also habe ich mir meine eigene Challenge  für’s folgende Jahr gebastelt und hoffe, dass ich 2017 nicht so versage wie in diesem Jahr.

 

Und was sind eure guten Buchvorsätze und Pläne für 2017?