Warum ich Challenges liebe und warum ich sie hasse

 

Heute möchte ich mit euch über Lesechallenges reden. Ihr wisst schon, die Sachen, wo man sich alleine oder in Gruppen Ziele stellt, mal gegen den eigenen inneren Schweinehund anliest, mal versucht, einen Preis zu gewinnen. Challenges gibt es viele. Und deshalb fällt es schwer, sie alle über einen Kamm zu scheren.

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[Montagsfrage] Wie wichtig sind mir Buchawards?

Es ist schon lange her, dass ich eine Montagsfrage beantwortet habe, aber weil ja gerade mal wieder der deutsche Literaturpreis vergeben wird, muss ich doch mal antworten – auch, wenn schon Dienstag ist. Den Ausgangspost von Antonia findet ihr hier:

Wie wichtig sind euch Book Awards?

 

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[TAG] Die Beziehung zu meinem SUB

Der Tag kommt von ‚Wer die Nachtigall stört‘ bei Youtube. (Und es war echt schwer, sich bis zum Ursprung durchzuklicken. Seit wann gehört das nicht mehr zum guten Ton, Urheber zu nennen, wenn man sie doch finden KANN?) Eigentlich hieß er ‚Der SUB Beziehungsregel Tag‘ – aber seid mir nicht böse, der Titel hat für mich keinerlei Sinn. Was ist eine Beziehungsregel?

Wie dem auch sei, auf geht’s.

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Was ich in 7 Monaten #Bookopoly gelernt habe

 

Bookopoly, so heißt die … nennen wir sie mal Challenge, die ich über Kerstin und Janna Ende letzten Jahres gefunden habe. Hierbei baut man sich selbst auf Grundlage eines Monopoly-Brettes ein eigenes Spielbrett mit eigenen Aufgaben, die entweder zum eigenen SUB passen, oder zu dem, was man sich fürs Lesen vornimmt. Wenn man den eigenen Horizont also erweitern will, mit allen möglichen Genres/Tropes/Wasauchimmer, wenn nicht, dann nur mit dem, was man auch wirklich liest. Nach etwas über einem halben Jahr bin ich dabei jetzt aber an einem Punkt, an dem ich schon das erste Resümee ziehen möchte.

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Behinderung in Literatur – was ich gerne noch lesen würde

Lange habe ich überlegt, was ich zum Disability Pride Month schreiben kann, was einerseits mit Büchern zu tun hat und andererseits nicht nur ein Wiederkäuen von älteren Inhalten ist.

Also heiße ich euch jetzt willkommen zu einem Beitrag dazu, was ich gern über Behinderung noch in Fiktion, also Romanen, lesen möchte.

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[TAG] 2020 Mid Year Book Freak Out

Lediglich eine helle Blase mit dem Titel vor dem Hintergrund eines halb aufgeschlagenen Buches. Nur Zierde.

Da habe ich doch beim Juni-Rückblick glatt die Halbjahresstatistiken vergessen? Und ich gebe zu, mir fiel das gestern schon um 15 Uhr nachmittags auf und ich war nur zu faul, sie noch zu ändern? Wie gut, dass ich bei Cait von Paper Fury wieder den Mid Year Book Freak Out gefunden habe – und der mir ermöglicht, die einfach im Rahmen eines Tags nachzureichen.

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Warum ich kaum noch Rezensionen schreibe

Vor kurzem war wieder einmal Litnetzwerk-Wochenende. Das heißt, wir Buchblogger*innen ziehen herum und schauen auf anderen Blogs nach Beiträgen, die wir spannend finden und vielleicht sogar kommentieren wollen. Dabei sind mir ein paar aufgefallen, bei denen ich dann auch gedanklich länger hängen geblieben bin. Einer davon hat mich zu diesem Beitrag hier bewegt.

Denn Emmi von Dailythoughtsofbooks zeigt – unbewusst, und auch gar nicht böse gemeint – gut auf, warum ich eigentlich absolut keine Lust mehr habe, Rezensionen zu schreiben.

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