Richard J. Anobile – Star Trek II Photostory

Star Trek II: The Wrath Of Khan: Photostory

Buchdetails

  • Erscheinungsdatum: 1982
  • Verlag: Associated Book Publishers
  • ISBN: 0-416-43080-5
  • Taschenbuch  160 Seiten
  • Sprache: Englisch

Klappentext: 

Witness the drama, feel the suspense, see the startling special effects – as Kirk, Spock, Scotty and he crew of the Enterprise battle to save the universe!

Inhalt: 

Ein Team von Forschern arbeitet am Projekt Genesis, das Leben aus der Leblosigkeit erschaffen will. Bei der Suche nach einem geeigneten Testplaneten kommt ein Sternenflottenschiff zum mittlerweile von Wüsten beherrschten Ceti Alpha V, wo vor vielen Jahren Kirk dem genetisch modifizierten Khan und dessen Crew Siedlungserlaubnis gegeben hat, damit sie sich eine Welt erobern können.

Wenig später zerstörte eine Naturkatastrophe die lebendige Flora und Fauna des Planeten und tötete viele von Khans Männern. Sinnend auf Rache bemächtigt er sich der Offiziere auf dem Planeten und deren Schiff und macht sich auf, Genesis zu stehlen und Kirk umzubringen. Der ahnt währenddessen gar nicht, was vor sich geht und geht dem Hilferuf der bedrohten Genesis-Forscher nach. Immerhin ist darunter auch sein Sohn.

 

Aufbau:

Unscharfe Bilder werden teils mit Bildunterschriften, die selten mehr als Dialogfetzen sind, unterlegt.

 

Fazit: 

Die Geschichte an sich ist eben der zweite Star Trek-Film und damit eigentlich gut. Aber hier trifft eine sehr gekürzte Variante, die einiges an Charakterinformationen (Kirks Allergie und Angst vor dem Alter) rauslässt, und auch selten auf die Emotionen hinter den Dialogen eingeht, auf unscharfe, schwarz-weiße Bilder, die selten wirklich erahnen lassen, was an der Stelle im Film gerade vor sich geht. Einen Zusatzstern habe ich nur gegeben, weil zumindest Spocks Tod immer noch Emotionen transportiert. Ansonsten ist das Buch aber leider von ziemlich schlechter Qualität in Herstellung und Umsetzung.

Corinne Maier – Die Entdeckung der Faulheit

Die Entdeckung der Faulheit

Buchdetails

  • Erscheinungsdatum: 2005
  • Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag
  • ISBN: 3-442-30113-0
  • Taschenbuch  156 Seiten
  • Sprache: Deutsch

 

Klappentext: 

Wer arbeitet macht einen Fehler, behauptet die französische Bestsellerautorin Corinne Maier, und ruft in dieser pointierten Polemik zum subtilen Befreiungsschlag auf. Nichts ist heute schließlich mehr sicher, der Job nicht, die Karriere nicht, und die Rente schon gar nicht. Warum sollte man sich also für seine Firma krumm legen? Corinne Maier, selbst leitende Angestellte beim staatlichen Energiekonzern EDF, rät deshalb zur ‚aktiven Distanzierung‘ im Arbeitsleben. Ihr Tipp: Man suche sich eine Nische innerhalb seines Unternehmens, um mit geringstmöglichem Einsatz und ohne Risiko durch den Büroalltag zu kommen.

Inhalt: 

Anders als der Klappentext sagt, nimmt der Rat, was der Arbeitnehmer tun soll, lediglich die Einleitung und die letzten zwei Seiten ein. Der Rest des Buches wird bestimmt von einem destruktiven Angriff auf das Unternehmen an sich.

Corinne Maier, studierte Politologin, zählt dabei Gründe auf, warum Unternehmen schlecht sind und was in der Gesellschaft ihrer Ansicht nach falsch läuft. Dabei wettert sie gleichzeitig gegen Kapitalismus wie gegen Kommunismus. Sie kritisiert die Globalisierung, aber auch die französische Abgeschlossenheit der Denkweise.

Manche ihrer Kritikpunkte sind dabei nicht einmal falsch. So spricht sie an, dass Renten heute nicht mehr sicher sind, wenn immer mehr Arbeitnehmer frühzeitig – gegen ihren Willen – in die Rente geschickt werden, es aber immer weniger junge Leute gibt, die diese Rente finanzieren. Auch kritisiert sie, dass heute für die niedrigsten Arbeiten Uniabschlüsse gefordert werden, ebenso wie, dass diese Uniabschlüsse heute nichts mehr wert sind, ohne eine Kausalbeziehung zwischen beidem herzustellen.

Auffällig ist aber, dass sie sich gegen alles ausspricht, was ihr einfällt, ohne Lösungen aufzuzeigen. Das Einzige, was sie vorschlägt, ist, zu versuchen, mit so wenig Einsatz wie möglich, durchs Arbeitsleben zu kommen. Keine Erklärung, wie das gegen die gesellschaftlichen Probleme helfen sollte, kein Gedanke daran, dass, wenn jeder das machen würde, die Wirtschaft schließlich zusammenbrechen könnte. Leute, die an etwas glauben und mit Herzblut an ihre Arbeit herangehen, werden bei ihr als Trottel diffamiert, und überhaupt gibt es in Unternehmen ihrer Ansicht nach nur Faule, Trottel oder Parasiten (Manager und Berater).

Dabei ist einiges rein spezifisch für Frankreich und kann nicht auf deutsche Unternehmen übertragen werden. Anderes, was sie kritisiert, ist rein definitorisch falsch. So verwechselt sie hier Unternehmenskultur (gemeinsame, festgelegte Werte eines Unternehmens) mit Corporate Design ( gleichaussehende Kugelschreiber, Pullover, etc. ). Das mag ein Fehler der Übersetzerin sein, lässt das Buch aber noch schlechter darstehen.

 

Fazit: 

Ich hatte mir tatsächlich pointierte Polemik gewünscht, wie es auf dem Klappentext versprochen wurde. Dazu einen tatsächlichen Ratgeber, wie man mit wenig Arbeit gut durchs Leben kommt. Nicht, dass ich das befolgen wollen würde – ich hoffe noch, einen Beruf zu ergreifen, bei dem ich zu den Trotteln mit Herzblut gehören und mich damit wohlfühlen kann -, aber jeder hat mal einen schlechten Tag, vielleicht hilft das da?

Aber das Buch hat mich bitter enttäuscht. Es war eine einzige, unkonstruktive Schimpftirade gegen Unternehmen – ohne jegliche Unterscheidung. Das Unternehmen ist immer böse, unfähig und tut eigentlich nichts. Der Titel geht völlig am Thema vorbei und die Autorin hat auch nicht abseits des Titels versucht, irgendeinen Lösungsweg aufzuzeichnen, auch nur das Gedankenexperiment weiter zu führen, als zu sagen, man solle auf der Arbeit nichts tun. So ist das Buch in sich einfach bedeutungslos und ohne jeglichen Mehrwert.

 

Top Ten Thursday 30. März 2017

 

Einen wunderschönen guten Morgen und los geht es mit einer neuen Top Ten von Steffis Bücherbloggeria. Heute:

10 Bücher, deren Titel mit einem „G“ beginnen

Auch hier werden es wohl wieder etwas weniger Bücher werden. Wer mich schon gelesen hat, weiß, dass ich dazu übergegangen bin, nur zu berücksichtigen, was ich auch vorstellen kann, da meine Leser möglichst viel Mehrwert pro Artikel haben sollen. Die Reihenfolge ist hier heute aber frei und kein Ranking.

 

Geister geerbt (Ghostsitter, #1)

Tommy Krappweis – Geister geerbt (Ghostsitter Band 1)

Tom ist ein kleiner Computerspiel-Nerd, sonst aber ein ganz normaler Junge, wenn man von seiner Familie absieht. Seine Oma ist nicht seine Oma und plötzlich steht sein ‚Onkel‘ vor der Tür, der in Wirklichkeit ein Werwolf ist. Und der sagt ihm auch noch, Tom habe eine Geisterbahn geerbt. Schnell stellt sich heraus, dass da noch viel mehr dran hängt, denn die Geisterbahn wird von Werwolf, Zombie, Geist und Co. betrieben und nun ist es Toms Aufgabe, nicht nur das marode Fahrgeschäft wieder aufzupäppeln, sondern auch, sein Team freundlicher Untoter zu schützen – und manchmal auch von ihnen beschützt zu werden.

Ein herrlich amüsanter Start in eine Kinderbuchreihe, deren bisherige drei Bände aber auch für Erwachsene Unterhaltung bieten. Teils etwas albern, aber gleichzeitig unglaublich gut.

 

Der Genitiv Ist Dem Streber Sein Sex Und Andere Erkenntnisse Aus Meinem Leben 2.0Markus Barth – Der Genitiv ist dem Streber sein Sex

Kabaretttexte in Buchform können eben doch funktionieren. Markus Barth geht hier nicht nur schonungslos mit den gesellschaftlichen Veränderungen im Leben anderer Leute um, sondern behandelt auch seine eigenen Macken selbstironisch und betrachtet, was das Leben 2.0 aus ihm und uns gemacht hat.

 

 

 

Gestatten, Bestatter!: Bei uns liegen Sie richtigPeter Wilhelm – Gestatten, Bestatter! 

Für jeden, der sehr auf Pietät achtet, ist dieses Buch keine Empfehlung. Wer aber auch einen Hauch makabren oder schwarzen Humor mit sich bringt, den könnten diese teils amüsanten, teils aber auch mitfühlenden Geschichten aus dem Beruf eines Bestatters begeistern. Peter Wilhelm ist dabei keineswegs respektlos, sondern sieht nur auch die Dinge, die einem sonst verborgen bleiben, die Ironie in manchen Toden und, dass das Leben eben auch im Trauerfall noch lustig weitergehen kann.

 

 

 

Gevatter Tod: Ein Roman von der bizarren ScheibenweltTerry Pratchett – Gevatter Tod

Tod überlegt, in den Ruhestand zu gehen, weshalb er einen Lehrling einstellt. Das läuft auch ganz gut, bis Mort sich in eine Prinzessin verliebt und sie vor einem Attentat beschützt. Dadurch gerät das Gefüge der Scheibenwelt durcheinander.

Generell sind die Tod-Bände die besten, die Pratchett je geschrieben hat. Hier geht seine Geschichte gerade erst los und man erfährt, dass der Tod der Scheibenwelt eine ganz besondere anthropomorphe Personifizierung (seine Worte) ist. So hat er einen menschlichen Butler, eine Adoptivtochter und ist so gar nicht der grimmige, mordlustige Sensenschwinger, den alle in ihm erwarten. Pratchetts Tod ist eine so unglaublich sympathische Figur, dass man sich einfach in ihn verlieben muss.

 

The Glass Magician (The Paper Magician Trilogy, #2)Charlie Holmberg – The Glass Magician (Paper Magician Band 2)

Drei Monate nachdem ihr Lehrer beinahe gestorben wäre, wird Ceony selbst zum Fokus der Attacken eines bösen Magiers. Dieser glaubt, sie hätte ein Geheimnis entdeckt, das er zu erfahren sucht. Als ihr Umfeld durch die Angriffe in Gefahr gerät, muss Ceony ihre eigenen Kräfte erforschen und ihre Liebsten beschützen.

Die Paper Magician-Reihe ist leider noch nicht vollständig ins Deutsche übersetzt, Band 3 fehlt noch. Doch wer des Englischen mächtig ist, dem sei diese Trilogie (bald folgt allerdings ein vierter Band, die Trilogie ist aber in sich geschlossen) ans Herz gelegt. Wieder ein Zauberlehrling-Szenario, mit einer Romanze als Nebenplot, aber sehr spannend und etwas reifer dargestellt, auch wenn es als Jugendbuchreihe definiert wurde. Nebenbei hat Disney sich die Filmrechte gesichert, also lest es schnell, bevor es ins Kino kommt.

 

Götterdämmerung (Mara und der Feuerbringer, #3)Tommy Krappweis – Götterdämmerung (Mara und der Feuerbringer Band 3)

Keine Möglichkeit, Mara zu erwähnen, lasse ich aus. Tut mir leid. Aber der dritte Band ist wirklich ein gekonnter Abschluss der Trilogie. (Eine zweite Trilogie ist in Planung!)

Nachdem Mara sich davor gerettet hat, auf ewig bei Hel in der Unterwelt bleiben zu müssen, steht nun die letzte Konfrontation mit Feuerwesen Loge und dessen Herrn an. Und wer genau hat sie eigentlich auf ihre Reise geschickt, die Welt zu retten? Plötzlich beginnt eine Reise in die Götterwelt und nicht nur sie muss alles geben, um die Erde zu retten.

 

 

Damit sind es nur sechs geworden. Aber vielleicht könnt ihr ja noch etwas empfehlen?

 

Gemeinsam lesen #8

 

Auch heute lese ich wieder gemeinsam mit den Schlunzenbüchern.

 

1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

Bildergebnis für die entdeckung der faulheit

Ich lese gerade Corinne Maiers ‚Die Entdeckung der Faulheit‘, ein recht polemisches Manifest dagegen, sich in seiner Firma oder Arbeitsstelle einzusetzen. Bin gerade auf Seite 22.

 

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?

Für dich, den Individualisten, meinen Waffenbruder und Seelenfreund, ist dieses Buch nicht bestimmt, denn das Unternehmen ist nichts für dich.

 

3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?

Schon schockierend. Bin noch in der Einleitung und schon sagt eine Studie aus, dass 87% aller Deutschen sich ihrer Arbeit gegenüber nicht verpflichtet fühlen. In was für einer Welt leben wir denn? Und dann wundern wir uns, warum Manager mit kleinen Mogelsoftwares mal eben den Ruf eines globalen Konzerns auf ewig ruinieren? Dass tagtäglich kleine Fehler geschehen, die beispielsweise in Krankenhäusern Leben kosten können? Egal, wie sehr man einen Job hasst, jeder einzelne Arbeitnehmer ist für das Unternehmen und dadurch für das gesamte System wichtig, jeder einzelne Fehler kann nicht nur den eigenen Job, sondern auch den anderer, oder schlimmstenfalls deren Leben kosten. Ich hasse es, wenn Menschen das nicht vor Augen behalten. Selbst eine Reinigungskraft ist wertvoll, ohne sie würde ein Manager nichts wiederfinden. Sie rettet damit auch täglich das Unternehmen. Ja, ich weiß, ich rege mich mal wieder zu sehr auf, und das Buch hat noch 130 Seiten …

4. Hörst du gerne Hörbücher? Und ist Hörbücher Hören für dich gleichwertig wie Lesen?

Kommt drauf an, wie man gleichwertig definiert. Bei Goodreads behandel ich es gleich. Aber irgendwie fühlt es sich dennoch anders an. Beim Lesen bleibt mehr von der Geschichte hängen, finde ich.

Generell bin ich eher nicht der Hörbuch-Typ. Weil ich einfach mit Schrift besser klar komme. Ich bin auch nicht gut darin, Gesprächen zu folgen. Nicht, weil ich irgendwie schwerhörig wäre, eher im Gegenteil. Ich werd zu schnell vom leisesten Summen abgelenkt und meine Aufmerksamkeitsspanne ist auch nicht gerade lang.

Aber ab und an hör ich dann doch mal Hörbuch. Bei Jane Austen hat es mir geholfen, erst einmal in ihr Englisch reinzukommen. Dann hab ich parallel gelesen und gehört. Bartimäus ist mit Martin Semmelrogges Stimme noch besser als das Buch, Mara und der Feuerbringer klingt auch gut, …  Ich muss zugeben, Harry Potter mochte ich nicht. Rufus Beck hat eine klasse Stimme (und solltet ihr die Chance haben, ihn als Schauspieler auf der Bühne zu sehen, nutzt sie!), aber mich hat von Buch 1 an aufgeregt, dass er Severus falsch ausspricht.

Also ich schätze, die kurze Antwort ist: Jein. Mal sind Hörbücher schön, aber Papier ist mir lieber.

Montagsfrage #12 – aka Dienstagsfrage

 

Heute einen Tag zu spät und mit einer offenen Frage, die man aus der Liste alter Fragen vom Buchfresserchen aussuchen kann.

 

Gibt es ein Genre, das du noch nicht gelesen hast?

Ja, sogar einige. Zunächst einmal Erotica. So gar nicht meins, mich nerven schon unnötige Sexszenen in Romanzen, Fantasy und Co. Ja, ich weiß, Erotica wird nicht als Pornografie gesehen, aber ich weiß nicht, wo der Unterschied sein soll. Ich habe gegen beides generell nichts. Wenn jemand das lesen oder anschauen möchte, bitte. Ich glaube nicht, dass man damit ein schlechterer Mensch ist, das nicht. Es interessiert mich persönlich nur einfach nicht und ich fände es eigentlich schöner, könnte diese Gesellschaft ihren Sexualtrieb mal weitestgehend unterdrücken. Triebe sind in meinen Augen etwas, was dem rationalen Denken entgegensteht und daher bekämpft oder nur in logischem Maße verfolgt gehört. Aber solange man mich nicht damit nervt, ist mir alles recht.

Dann sind da reine Krimis oder Thriller. Krimis mit Fantasyelementen wie bei Aaronovitch sind kein Problem, aber Bücher, die nach außen hin weder Fantasy, noch Humor andeuten, sind einfach nicht meins. Ich brauche entweder Witz oder Drachen, Zwerge und Co. Die Welt an sich ist schon furchtbar genug, darüber muss ich nichts lesen. Im Gegenteil, Bücher sollen für mich eine Flucht aus dieser Welt hin in eine Schönere sein. Gleiches gilt, wenn es um Horror geht.

Und dann noch nicht gelesen, weil ich einfach noch keine gefunden habe, hab ich Utopien. Gibt es überhaupt welche? Gut, man könnte hier vielleicht Star Trek dazuzählen, aber bei Star Trek liegt der Fokus doch sehr auf der Charakterdynamik und den Abenteuern, nicht darauf, wie man eine perfekte Gesellschaft baut, in der alle glücklich sind, ohne unterdrückt oder dumm gehalten zu werden. Ich kann mir aber vorstellen, dass es das einfach nicht gibt. Wären wir in der Lage, eine Welt zu erdenken, in der das wirklich klappt, in der wirklich alle glücklich und gleichberechtigt sind, dann hätten wir das sicher längst auch in der Realität umgesetzt, oder?

Zudem habe ich noch keine Graphic Novels gelesen. Außer ihr zählt Asterix dazu, aber ich nehme doch an, dass Graphic Novels länger sind als die 40 Seiten Asterix. Hier hab ich aber schon einen im Blick, den ich gern in nächster Zeit lesen möchte.

 

Und wie ist das mit euch? Welche Genres habt ihr noch nicht gelesen? Und wollt ihr das nachholen?

 

Wochenstart mit Wurm

Irgendwie war im Wochenübergang diesmal der Wurm drin. Zum zweiten Mal in Folge (und damit beide Male seit den Server-Umzug meines Webspaceanbieters) wurde mein geplanter Wochenrückblick nicht automatisch gepostet und da die Montagsfrage gestern offen war und ich mich so schnell nicht entscheiden konnte – ich füge sie aber im Laufe des Tages nach – habe ich das erst jetzt bemerkt.

Ich muss zugeben, ich überlege, zu einem neuen Anbieter umzuziehen. Meiner ist aus Gesundheitsgründen in Rente gegangen und hat all seine Server und Kunden verkauft und der neue Eigentümer scheint in der Servicewüste aufgewachsen zu sein. In meinem Forum hat man die Software geschrottet (Umlaute und Sonderzeichen sind jetzt durch kleine Rauten ersetzt und das nicht nur in den Forentexten, sondern auch im Menü der Software, das ich nicht ändern kann) und sie haben mir nur kostenpflichtig eine Analyse angeboten, der aber auch keinen Erfolg prophezeit. Und der Blog ist seltener erreichbar, als er offline ist.

Aber ich komme nicht an die Datenbank ran, weil meine alten Passwörter nicht mehr funktionieren, obwohl sie es sollten. Und auch an die FTP-Daten komme ich nicht. Also schau ich erstmal noch, ob es sich wieder einpendelt. Sonst muss ich notfalls eine neue Domain holen und jeden einzelnen Post händisch umsetzen, wenn ich umziehen sollte.

 

Naja, aber das jetzt nur nebenbei. Den Wochenrückblick hab ich jetzt endlich nachgereicht, Montagsfrage kommt noch und wird heute zur Dienstagsfrage und diese Woche wird es keinen Wochen-, sondern einen Quartalsrückblick geben. Dann kann ich auch gleich mal die Bilder auf der SUB-Seite aktualisieren.

Es steht also viel an. Vor allem viel Arbeit. Und dann nebenbei noch lesen 😉

 

Und damit verabschiede ich mich erstmal und wünsche euch, einen besseren Start in die Woche gehabt zu haben als ich

Frederik Jötten, Jens Lubbadeh – Vertragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker?

Vertragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker?: Tragikomisches von unserem Körper und denen, die ihn behandeln (German Edition)

Buchdetails

  • Erscheinungsdatum: November 2013
  • Verlag: Rowohlt Verlag
  • ISBN: 978-3-499-60152-1
  • Taschenbuch   256 Seiten
  • Sprache: Deutsch

 

Klappentext: 

Frederik Jötten und Jens Lubbadeh kennen jeden Schmerz: im Rücken, im Knie, im Fuß. Sie gehen zum Arzt, wenn ein Muskel zuckt, probieren Zahnbleaching und tragen schon mal Operationsmasken, um die Grippesaison zu überstehen. Was dabei herauskommt? Lustige bis tragische Patientengeschichten auf der einen Seite – und gesundheitliche Aufklärung auf der anderen, denn die beiden konsultieren auch Experten. So erklärt ein Professor, warum es kein Hinweis auf Demenz sein muss, wenn man ständig seine Brille verlegt, oder ein Zahnarzt, wie man sich optimal vor Karies schützt.

Aufbau:

Jeweils einem Kolumnentext folgt ein fachlicher Beitrag, oft von einem medizinischen Spezialisten des in der Kolumne behandelten Themas. Dazu sind die Kolumnenbeiträge in thematisch passende Untergebiete eingeteilt, die mit einer Karikatur und einem vorgestellten Einführungstext beginnen.

 

Fazit: 

Während die Beiträge der Spezialisten beziehungsweise die fachlich erklärenden Texte interessant sind – wenn auch teils ein wenig mehr verraten, als einem lieb ist, zum Beispiel über den allseits bekannten Chlorgeruch -, so wirken die Kolumnen oft so überspitzt, dass es nicht mehr lustig ist. Die Autoren wirken teils wie nervige Memmen, die hinter jedem Schatten auf ihrem Gesicht eine Ursache für Osteoporose erkennen, teils arrogant und angeberisch. Humoristisch ist hier nichts, einiges aber auch nicht unter den Titel passend. So ist es zwar interessant, zu wissen, welche Inhaltsstoffe Schokolade hat und wie diese wirken, mit Ärzten und Apothekern hat dies aber gar nichts zu tun. Ein rein fachliches Buch ‚Was Sie schon immer über Ihren Körper wissen wollten‘ hätte sich zwar vielleicht schlechter verkauft, wäre aber letztendlich unterhaltsamer und und von mehr Mehrwert für den Leser gewesen.

 

#Leseparty – Die Alternative zur Leipziger Buchmesse

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Seit gestern läuft sie schon, die Leseparty für uns Daheimgebliebene, die nicht zur Leipziger Buchmesse fahren können oder wollen.

Ich gebe zu, ich überlege jedes Jahr wieder, ob ich nicht fahren soll. Wenn ich anschaue, mit was für Schätzen Blogger nach hause kommen, bin ich unglaublich neidisch und auch die Möglichkeit, Lieblingsautoren (wieder) zu sehen, reizt mich. Aber dann siegt die Vernunft, denn ich weiß, dass ich mich da nicht wohlfühlen würde. Mir war die RingCon mit ihren vielleicht 2.000 Besuchern schon zu groß, zu laut, und vor allem zu warm. Ich bin viel zu empfindlich, was Leute um mich herum, dreckige Klos und hohe Temperaturen angeht. (Mehr als 16 Grad in einem Raum, in dem man sich bewegen soll? Das grenzt an Folter!)

So bin ich froh, dass ich diese Aktion von Die Liebe zu den Büchern, Bücherkaffee (hier auch nebenbei zu empfehlen, zwei Kolumnen zu Star Trek!) und Literatour gefunden habe, die mich jetzt davon ablenkt, dass die Vernunft schon wieder in den Winterschlaf übergegangen ist und das Herz schreit: ‚Komm, kratz dein Geld zusammen. Nach Leipzig geht es schnell und irgendwo wird ein Hotel noch was frei haben‘.

 

So ging es schon gestern los für mich, verlief aber bei mir etwas schleppend. Und auch heute Morgen will meine Konzentration noch nicht so, wie ich will. Die zwei Bücher, die ich gerade lese, fesseln mich einfach nicht, aber trotz eines überwältigenden SUBs habe ich auch keine Ahnung, was ich jetzt neu anfangen wollen könnte. Am liebsten würde ich nur Fanfiction lesen, ein bisschen kariesverursachenden Schnulz mit Kirk und Spock oder John und Sherlock, aber ich hab ja mein Tagesziel von 50 Seiten und mein Jahresziel, den SUB abzubauen und so habe ich mich gerade in einer Zwickmühle gefangen aus lesen müssen, was ich grad nicht will und lesen wollen, was mein Ziel gefährdet.

Aber ich hoffe, das mit der Leseparty zu schaffen. Etwas Druck, und Leute, denen es genauso geht, helfen mir immer.

 

Also steigt ein und macht fleißig mit. Ihr findet die Party bei Facebook als Veranstaltung (auch auf meiner Seite), und bei Instagram, Twitter und Litsy (wenn auch da wohl aktuell nur durch mich, Litsy ist noch nicht so verbreitet) unter dem Hashtag #Leseparty.

Die Aufgaben

Obwohl ich die Aufgaben vor allem bei Facebook beantworte, hier noch einmal die Übersicht.

  • Welche Bücher habt ihr euch für die Leseparty vorgenommen? 
    Ein oder zwei meiner angefangenen möchte ich gerne beenden. (Stand Freitag 20 Uhr: Done.)

 

  • Welches Genre ist in eurem Bücherregal am häufigsten vertreten?
    Das dürften SciFi-Romane sein. Alleine schon mehr als 70 Star Treks, dazu etwa 20 Raumpatrouille- und ebensoviele Doctor Who-Romane. Einmal Star Wars, der Marsianer, …
    Aber auch mein Fantasy-Bereich ist mit Pratchett, Canavan und einem Haufen noch ungelesener Einzelbände und Serien recht groß. Ebenso meine Romantikabteilung. Die unsortierte ‚Alles andere‘-Abteilung ist zahlenmäßig noch überlegen, aber eben unsortiert. Klassiker, Fachbücher, Humor, Comics, …

 

  • Welche drei Bücher sind zuletzt bei dir eingezogen?
    Ich armes Kind hab ein selbstauferlegtes Kaufverbot und daher sind die letzten Bücher allesamt keine Käufe gewesen. Da haben wir ‚Blitzschlag‘ aus der Akte X-Reihe, ‚Ach So!‘ von Ranga Yogeshwar und ‚Der Maik-Tylor verträgt kein Bio‘ von der wunderbaren Sophie Seeberg.

 

  • Welche Romanverfilmungen könnt ihr uns empfehlen?
    Wer mich regelmäßig liest, ist an Mara und der Feuerbringer wohl nicht vorbeigekommen. Meine große Buchliebe, aber auch als Film uneingeschränkt empfehlenswert. Darüber hinaus ist Sense and Sensibility mit Alan Rickman, Emma Thompson, Kate Winslet und den Hughs Grant und Laurie sehr empfehlenswert. Nicht von einem Roman, sondern von Comics abgeleitet ist St. Trinians, das unglaublich bizarr und unglaublich witzig ist. Und Colin Firth hat. Und Harry Potter 1 ist da natürlich auch noch. I can teach you how to bewitch the mind and ensnare the senses …

 

  • Wenn du jetzt 50 Euro bekämst, welche Bücher würdest du dir kaufen?
    Nimona, weil ich auch mal einen Graphic Novel versuchen möchte und mir der empfohlen wurde. Dann ‚Spock und ich‘ von William Shatner, die beiden, mir noch fehlenden, Lucius-Adler-Bände von Bernd Perplies und Christian Humberg und falls noch etwas übrig bleibt, würde ich Ebay Kleinanzeigen und Rebuy nach den guten, alten Star Trek Romanen absuchen, die ich noch nicht habe. Ich will vor allem die Romanfassung von Star Trek 4.

 

  • Vernetzung
    Ihr seid schon hier, ihr habt meinen Blog gefunden. Links in der Seitenleiste, sowie oben im Menü unter Bookstagram findet ihr aber meine weiteren Wirkstätten. Bei Litsy bin ich auch, da findet ihr mich als taayasbooks. Kommt vorbei, es sind noch so wenig Deutsche da.

 

  • Von welchem/r Autor/in würdest du gern ein Buch lesen, hast es bisher aber nicht gemacht? 
    Jojo Moyers zum Beispiel. Jochen Malmsheimer ebenso, aber da kenn ich immerhin zwei Bühnenprogramme. Oh, und George R. R. Martin und Hennen und Heitz und Eschbach und meine Familie LIEBT Ursula Poznanski und ich kenn von ihr auch noch nichts. Und Murakami. … Okay, zu viele.

 

  • Mit welchem Genre kannst du einfach nichts anfangen? 
    Vampir-Romanzen. Weil es einfach unlogisch ist, dass ein Vampir, der ständig Blut trinken muss, um sich am Leben zu erhalten, dieses Blut verschwendet, um Sex haben zu können. Da möchte ich den Autoren ihre Werke über den Kopf hauen und ein Biobuch gleich dazu.
    Daneben aber auch reine historische Romane. Wenn wir schon im Mittelalter sind, brauche ich auch Drachen. Oder in der Antike Götter. Eben irgendwelche Mythen, die im Roman wahr sind. Oh, und was ich bisher wirklich furchtbar fand, sind so die typischen Buchpreis-Belletristik-Romane. Die, die unglaublich ernst und kleinteilig irgendein historisches Ereignis (meist den zweiten Weltkrieg) oder das Erwachsenwerden oder sonst irgendetwas beschreiben, was weder Phantasie noch Humor beinhaltet. Ich mag Denkanstöße in Büchern, aber nicht einmal die finde ich darin. Ja, entschuldigt, liebe Literaten, aber dann bin ich in euren Augen lieber unintelligent und ignorant, als meine Zeit für Bücher zu verschwenden, die vielleicht für euch intellektuell sind und in die man herrlich etwas hinein interpretieren kann, die aber einfach nicht spannend sind.

 

  • Nenne uns völlig spontan drei deiner Lieblingsbücher. 
    Mara und der Feuerbringer von Tommy Krappweis, Schweinsgalopp von Terry Pratchett und die Brautprinzessin von William Goldman.

 

  • Wo liest du am liebsten?
    Auf dem Klo, in der Badewanne und beim Sport bzw. beim Versuch, mein Tagesziel an Schritten voll zu kriegen. Ich kann schlecht an Orten lesen, wo Fernseher oder PC in der Nähe sind, die sind viel zu reizvoll. Beides kann man aber nicht nutzen, während man sich bewegt. Bücher schon. Daher sind Bücher für mich meist mit Bewegung verbunden, oder aber mit Orten, wo die Luftfeuchtigkeit zu hoch für Technik ist.

 

 

Und hier folgen dann die Updates, falls euch interessiert, was ich lese 😉

  • Freitag 11 Uhr: Heute noch keine Seite gelesen. Furchtbar. Gestern hatte ich 64 Seiten ‚Spock must die!‘ von James Blish. Heute geht es vermutlich weiter mit ‚Vertragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker?‘, was aber leider bisher ziemlich langweilig und weinerlich geschrieben ist. Aber ich schaff das. Tschakka!
  • Freitag 20 Uhr: Buch 2 geschafft. Zwischendurch ist ‚Vertragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker?‘ besser geworden, hat dann aber wieder nachgelassen. Jetzt überlege ich, ob ich mein Gebot, nur einen Star Trek-Roman im Monat zu lesen, damit meine Sammlung länger hält, breche, weil ich zu nichts anderem motiviert bin.
  • Samstag 11:30 Uhr: Seit 4 Stunden Wach, bisher wenig gelesen und alles nur Fanfiction. Hmpf.
  • Sonntag 11 Uhr: Zwar gestern etwa 200 Seiten gelesen, aber alle nur in Fanfiction. Und dann noch nicht einmal gute. Irgendwie ist es nicht meine Woche.

James Blish – Spock must die!

Star Trek: Spock Must Die!

Buchdetails

  • Erscheinungsdatum: 1970
  • Verlag: Bantam Books
  • ISBN: 0-553-12589-3
  • Taschenbuch  118 Seiten
  • Sprache: Englisch

 

Klappentext: 

Captain Kirk and the crew of the starship Enterprise find themselves in the middle of an undeclared war waged by the Klingon Empire…
The Organians should be consulted about the war but their entire planet has disappeared – or been destroyed…
Mr. Spock entered the transporter chamber. His image would be flashed to Organia by the huge machine’s faster-than-light tachyons. But the experiment failed. Suddenly there were two Mr. Spocks. One of them had to be destroyed…
BUT WHICH ONE?

Inhalt: 

Sie sind nur auf einer Routinemission, einen noch nicht kartografierten Teil des Raumes nahe der klingonischen Grenze zu erkunden, da bricht auf einmal ein Krieg zwischen Föderation und Klingonen aus, ein Bruch des Vertrags von Organia.

Weit weg vom Rest der Sternenflotte, ohne Möglichkeit, diese zu kontaktieren, ohne den eigenen Standort auch den Klingonen preiszugeben, überlegt die Crew der Enterprise, wie sie Kontakt mit Organia aufnehmen kann, dessen Bewohner die Einzigen sind, die den Krieg noch aufhalten können. Eine neue Art Transportersystem wird getestet, doch anstatt dass nur ein Abbild Spocks bis nach Organia reist, während das Original an Board bleibt, hat man plötzlich zwei Spocks und keine Ahnung, welcher der Echte ist. Dabei ist dessen Hilfe beim Beenden des Krieges unabdingbar.

 

Charaktere: 

Hier passiert so wenig wirkliche Handlung, so wenig Dialog abseits wissenschaftlicher Definitionen, dass die Charaktere kaum als sie selbst zu erkennen sind. Einzig McCoys Abneigung dem Transporter gegenüber wird aufgegriffen, sowie Scottys schottischer Dialekt schon regelrecht übertrieben dargestellt.

 

Fazit: 

James Blish sollte lieber wissenschaftliche Artikel schreiben. Auf gerade mal 118 Seiten Fließtext hat er Konstruktivismus, Ernährungsbiologie, Astrophysik und die philosophische Frage nach der Unsterblichkeit der Seele in epischer Breite diskutiert und die Handlung auf ein Minimum gekürzt.

So greift er für seine Geschehnisse auf Erklärungen zurück, die – falls überhaupt tatsächlich mit unseren Naturgesetzen zu vereinbaren – für den Laien nicht verständlich sind. Selbst der konstruktivismustheoretische Anteil ist ziemlich hochtrabend beschrieben, so dass ich selbst, obwohl Konstruktivismus Teil meines Studiums war, nicht folgen konnte. So bleibt die wenige Handlung, die stattfindet, nicht nachvollziehbar und wirkt selbst für Science-Fiction schon in einem Übermaß krampfhaft konstruiert, nicht glaubhaft.

Was aber noch störender ist, ist die Selbstverständlichkeit, mit der Blish an das Unterproblem der Geschichte herangeht. Noch bevor klar geworden ist, dass die Spock-Replik ein bösartiges Spiegelbild ist, steht schon fest, dass einer von beiden sterben muss, nur weil es ja nicht zwei erste Offiziere geben kann. Andere Möglichkeiten werden nicht einmal in Betracht gezogen (wie z.B. mit William T. und Thomas Riker in Star Trek: The Next Generation). Er nutzt weder die emotional-psychologische Ebene der Begegnung der zwei Spocks aus, noch den humoristischen Aspekt, den Diskussionen der beiden (vielleicht auch mit McCoy) mit sich bringen könnten. Einzig Humor kommt auf, bei einem Vorschlag, wie man herausfinden kann, welcher Spock der Echte ist: Janice Rand soll beide küssen. Der, der reagiert, ist die Kopie.

Aber insgesamt ist der Roman ein Reinfall. Er greift die Stimmung der Originalserie nicht auf, geht kaum auf die Möglichkeit ein, dass Kirk vielleicht seinen besten Freund töten muss (der den Spocks gegenüber hier ziemlich oft eine Härte zeigt, die selbst in den schlimmsten Momenten der Serie so nicht aufkommt) und bedient sich einer Sprache, die selbst Wissenschaftler in Amerika so in ihren Veröffentlichungen normalerweise nicht verwenden, da Amerikaner im Vergleich zu Deutschen versuchen, ihre Abhandlungen verständlich zu halten.  Viel Potenzial, nichts draus gemacht.

 

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