Fayet, Ricardo – How to Market a Book

Buchdetails

  • Erinnert an: so ziemlich JEDEN Ratgeber für Autor*innen, der jemals geschrieben wurde
  • Genre: Sachbuch, Ratgeber
  • Erscheinungsdatum: 2021
  • Verlag: selfpublished
  • ISBN: 9798700596695
  • Ebook 346 Seiten
  • Sprache: Englisch
  • Triggerwarnungen: Potter wird ständig als Beispiel genommen
  • Positiv anzumerken: //

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2018 in Büchern [2] – Tops und Flops

 

Hallo und willkommen zum zweiten Teil meines Jahresrückblicks. Nachdem ich mir gestern angeschaut habe, wie es in diesem Jahr mit Challenges aussah und was im nächsten Jahr noch so kommt, kommen wir heute zu meinen Jahreshighlights. Und zu den Flops unter meinen diesjährigen Büchern.

 

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#SchullektuereChallenge Rezension 11: Heinrich von Kleist – Amphitryon

Buchdetails

  • Erinnert an: griechische Tragödien, irgendwie aber auch an Brechts ‘Der gute Mensch von Sezuan’
  • Genre: Klassiker, Drama
  • Erscheinungsdatum: Erstdruck 1807, Uraufführung 1899, Edition 2002
  • Verlag:  Reclam
  • ISBN: 3-15-007416-9
  • Taschenbuch 112 Seiten
  • Sprache: Deutsch
  • Trigger: Gewalt, Identitätsraub, theoretisch auch Vergewaltigung

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#SchullektuereChallenge Rezension 2: Sophokles – König Ödipus

König ÖdipusBuchdetails

  • Erinnert an: /
  • Genre: Klassiker, Theaterstück
  • Erscheinungsdatum: 425 v. Chr. (Auflage von 2003, Übersetzung von 1989)
  • Verlag: Reclam
  • ISBN: 9783150006306
  • Taschenbuch 84 Seiten
  • Sprache: Deutsch
  • Trigger: Selbstmord, Inzest, autoaggressives Verhalten (alles aber indirekt und nicht allzu explizit ausgeführt

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Arthur Byron Cover – Die Nacht der Wiederkehr

Die Nacht der Wiederkehr (Buffy the Vampire Slayer: Season 1, #2)Buchdetails

  • Genre: Fantasy, Horror
  • Erscheinungsdatum: 1999
  • Verlag: vgs Verlagsgesellschaft
  • ISBN: 3-8025-2636-9
  • Hardcover 156 Seiten
  • Sprache: Deutsch

Diese Rezension setzt zum Verständnis aller Kritikpunkte ein gewisses Vorwissen zur Serie ‘Buffy’ voraus und enthält Spoiler für die erste und zum Teil zweite Staffel.

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[Kurzrezension] Uwe Wandrey (Hrsg.) – Heilig Abend zusammen

Genre nicht genau zu betiteln | 160 Seiten | Taschenbuch | Rowohlt Taschenbuch | Deutsch

Sowohl Titel (und Titelbild), als auch der etwas völlig anderes andeutende Klappentext sind fehlleitend.
Weder handelt sich um ein garstiges, sprich schwarzhumoristisches Buch, noch um ein Plädoyer für ein „Weihnachten des Friedens“, wie im Klappentext angekündigt.
Statt dessen wirkt es wie eine Traumabewältigung der Autoren, die nur Weihnachten als Hintergrundthema hat. Mehrmals geht es um Vergewaltigung, einige Male im Morde, dazu Krieg. Das am ehesten noch ins Konzept passende sind eine Geschichte und ein Comic, die Kapitalismuskritik anbringen und, wenn auch eher schlecht, betonen, dass es Weihnachten nicht nur im Konsum gehen sollte und dass man auch Ärmere am Reichtum teilhaben lassen könnte.
Abseits dessen wirkt es aber eher, als hätte sich jemand an möglichst plastischen Darstellungen von Gewalt ergötzt, der Bogen zu friedlichen Weihnachtsfesten wird aber in den seltensten Fällen gezogen.

Kurzrezensionen 13. Oktober

Da ich in den letzten Tagen mehrere Bücher beendet habe, bei keinem aber wirklich genug für eine lange Rezension zu sagen habe und euch nicht mit gleich drei Posts vollspammen möchte, fass ich diesmal einfach alle Bücher zusammen.

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[Kurzrezension] Jule Müller – Früher war ich unentschlossen, jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher

Früher war ich unentschlossen, jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher: Wie ich meine Zwanziger überlebteDies war eines meiner ’50 Seiten anlesen’-Bücher, das ich allerdings nur schwer aus der Hand legen konnte. Einerseits, weil es mich schon ein wenig beschämt, wie viele Bücher ich in letzter Zeit abgebrochen habe, andererseits aber auch, weil es eine Art perversen Reiz auf mich ausgeübt hat.

Denn dieses Buch ist quasi der RTL2-Nachmittag in Papierform. Eine lächerlich wirkende Mischung aus Jugendsprache und Denglisch, von denen man immer meint, dass keiner wirklich so reden und erst recht nicht schreiben würde. Dazu Drogen, Alkoholexzesse und Sex.

Die ersten 150 Seiten waren also pures Fremdschämen, eine Art Guilty Pleasure – und ich entschuldige mich, dass auch ich jetzt auf Denglisch zurückgreifen muss. 150 Seiten in denen der Anfang der Zwanziger beschrieben wird.

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