
Während des letzten Vernetzungswochenendes des Litnetzwerks habe ich diese schöne Liste bei Steffi von Angeltearz gefunden und hatte das dringende Bedürfnis, selbst mal zu schauen, wie es denn bei mir aussieht. Lese ich ‚zu viel‘?

Während des letzten Vernetzungswochenendes des Litnetzwerks habe ich diese schöne Liste bei Steffi von Angeltearz gefunden und hatte das dringende Bedürfnis, selbst mal zu schauen, wie es denn bei mir aussieht. Lese ich ‚zu viel‘?
Vor einigen Wochen habe ich mir an dieser Stelle ja bereits angeschaut, was besser für die Umwelt ist: Ebooks oder Print. Bei meinen speziellen Lesegewohnheiten, also den mehreren Dutzend Büchern im Jahr, sind Ebooks für mich eigentlich besser, wenn es darum geht, mein Verhalten der Umweltfreundlichkeit anzupassen.
Also habe ich mich umgeschaut nach Möglichkeiten, Ebooks kostengünstig zu lesen, also Flatrates oder sonstige Abos zu nutzen.
Hier also mein Vergleich über ein paar der gängigsten Ebook-Abonnements.
Nachdem ich jetzt auch endlich mal Umbrella Academy zu Ende geschaut habe – naja, zumindest bis zu dem Ende, das Netflix aktuell bietet -, kann ich endlich auch diesen Tag hier nutzen. Gefunden habe ich die Fragen bei Paper Fury, ursprünglich kommen sie aber von hier.
Es ist ein sehr geringer Spoiler Alert gegeben. Aber bis auf, dass es hier eine ziemlich dysfunktionale Familie gibt, erfährt man aus dem Tag eigentlich nichts Wichtiges über Umbrella Academy.
Erneut hat sich Spock meiner Tastatur bemächtigt. Er saß lange davor, die Hände vor dem Gesicht verschränkt, bis auf die ausgestreckten und aneinander gelegten Zeigefinger, bis er dann anfing zu tippen.

Vor einem Monat hab ich noch über Kälte und Grippewelle geredet und diesen Monat konnte man schon ärmellos und in kurzer Hose auf dem Balkon sitzen. Aber auch das war himmlisch zum Lesen.
Heute möchte ich euch meine Gedanken zum nun schon seit Jahren schwelenden Konflikt Ebook gegen Print niederschreiben. Dabei möchte ich erstmal sagen, dass das nur meine persönlichen Gedanken und Meinungen sind, und sich natürlich niemand diesen anschließen muss. Aber seitdem ich langsam auch auf die Autorenseite schiele, sehe, dass Ebook oft mehr für die Autoren abwirft, trotz geringerem Preis, komme ich schon ins Grübeln.

Wieder einmal habe ich einen Tag bei Cait von Paperfury gefunden. Und erneut möchte ich mitmachen. Vor allem, weil gerade der Jahreswechsel war, was traditionell heißt, dass man die Überbleibsel von Weihnachten loswerden muss. Erst aus den Keksdosen und dann wieder von den Hüften. Ich bin leider schon im letzteren Stadium, also kann ich keine Kekse mehr essen. So muss ich mir jetzt vorstellen, dass meine Bücher Kekse für das Hirn sind und mir das reicht (als ob!).

Der letzte Tag im Jahr und endlich kann ich euch mit meiner Statistik belagern. Dabei werde ich aber erst mit allem Harmlosen anfangen, und warne, bevor ich in die Tiefe gehe (und so etwas schaue, wie ob es einen Zusammenhang zwischen der Seitenzahl und den gelesenen Tagen gibt). Ich entschuldige mich dennoch im Voraus. Ich habe Soziologie studiert, ich LIEBE Statistiken.

Hallo und willkommen zum zweiten Teil meines Jahresrückblicks. Nachdem ich mir gestern angeschaut habe, wie es in diesem Jahr mit Challenges aussah und was im nächsten Jahr noch so kommt, kommen wir heute zu meinen Jahreshighlights. Und zu den Flops unter meinen diesjährigen Büchern.

Hallo und herzlich Willkommen zu meinem Jahresrückblick. Innerhalb von drei Tagen werde ich euch von meinem Bücherjahr erzählen und sowohl zurückschauen, als auch auf 2019 blicken.
Heute geht es erst einmal los mit den abgeschlossenen oder auch nicht beendeten Challenges. Dann schaue ich, welche Challenges es 2019 gibt und welche ich davon vielleicht gerne machen würde. Außerdem möchte ich natürlich noch die im Dezember veröffentlichten Blogbeiträge Anderer empfehlen, wie ich das jeden Monat mache. Denn die auszulassen, nur, weil sie in die langen Beiträge gelesener Bücher nicht passen, fände ich doch zu schade.