Caroline Criado-Perez – Unsichtbare Frauen

Unsichtbare Frauen: Wie eine von Männern gemachte Welt die Hälfte der Bevölkerung ignoriertBuchdetails

  • Erinnert an: //
  • Genre: Sachbuch
  • Erscheinungsdatum: 2020
  • Verlag: btb
  • ISBN: 9783442718870
  • Taschenbuch 496 Seiten
  • Sprache: Deutsch
  • Triggerwarnungen: Sexismus, Cis-Normativität (weil Konzentration nur aufs biologische Geschlecht), Statistiken zu sexueller und sonstiger Gewalt gegen Frauen

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Fachliteratur: Meine Hass-Liebe

Spätestens, wenn man studiert, aber auch an manchen allgemeinbildenden Schulen kommt man an einem einfach nicht vorbei: An Fachliteratur. Monografien, Sammelbände, Fachzeitschriften oder einzelne Aufsätze, die nicht dafür geschrieben sind, wirklich gelesen zu werden, die aber dennoch von uns (un)willigen Opfern gelesen werden müssen. Literarische Ergüsse, die SO viel Wissen beinhalten, teils so viel Großes bewirken könnten, aber schon am Kleinen scheitern. Heute mein Hasslieben-Rant über das Übel namens Fachliteratur.

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[Wissenschaft] Buchleser sind bessere Menschen?

Heute erneut eine Studie, gefunden bei Bento. Demnach hat eine britische Wissenschaftlerin einen möglichen Zusammenhang zwischen dem bevorzugten Medienkonsum und dem Charakter festgestellt.

Dabei wurden 123 Probanden online über ihre Medien- und Genrevorlieben befragt, und sollten darüber hinaus Fragen darüber beantworten, wie empathisch sie sind. Dabei ergab sich für die Stichprobe, dass diejenigen, die Romane und Theaterstücke bevorzugten, sich besonders prosozial verhalten, während Fernsehliebhaber dabei die niedrigsten Werte aufwiesen. Auch Genres selbst wiesen dabei Unterschiede auf.

Die Studie hat allerdings eine noch geringere Anzahl als die, die Fantasyleser als moralisch ‚flexibel‘ bezeichnet hatte. Darüber hinaus wurde nicht untersucht, welche Wirkrichtung vorliegt, also ob Leser von Natur aus ein höheres Einfühlungsvermögen haben, oder aber, ob die Menschen, die das haben, von Natur aus eher zu Büchern greifen.

Neben der Studie, die wiederum eher als hypothesenbildend und nicht als repräsentativ angesehen werden kann, sticht hier aber der gut formulierte Artikel heraus, der eben genau darauf hinweist und immer wieder deutlich macht, dass man die Ergebnisse nicht ohne Weiteres als gegebene Fakten hinnehmen sollte.

[Wissenschaft] Eine amerikanische Studie sagt …

… dass Fantasy- und Science Fiction-Leser eine lockere Moral haben.

Das sagt zumindest eine neue Studie in ‚Psychology of Aesthetics, Creativity and the Arts‘, sofern man der Zusammenfassung glauben kann. Leider ist der Artikel nicht kostenlos online verfügbar und die Zeitschrift zumindest an meiner Uni nicht im Abonnement. Ich werde dennoch versuchen, daran zu kommen und zu schauen, ob der verlinkte Artikel die Studie korrekt wiedergibt.

Aber zunächst einmal: Wie kommen sie drauf?

The study featured 253 adults recruited online through a variety of sources, including Facebook, Twitter, and „reader-focused sites such as Goodreads and Book Balloon.“ A majority reported reading one to four books per month for pleasure.

Participants were instructed to evaluate a series of ethical scenarios. They were asked whether it is „ever morally permissible“ to perform a wide range of actions, including cheat on an exam; use illegal means to avoid paying taxes; sacrifice one innocent person to save five others; and use an American flag as a cleaning rag.

They were then given a long list of authors who write in specific genres, and asked to note how many of the names they recognized. Those who knew many authors in a specific category (such as horror, mystery/thriller, and romance) were assumed to be regular readers of that genre.

253 Leser sollen eine repräsentative Studie begründen? Spätestens hier würde ich mir wünschen, die Zahlen vorliegen zu haben, um die Irrtumswahrscheinlichkeiten sehen zu können. Aber das finde ich noch nicht einmal so kritikwürdig. Notfalls würden sie damit eben hypothesenbildend arbeiten.

Auch, dass das Nutzen einer Flagge als Putzlappen hier möglicherweise gleichgestellt wird mit der Tötung einer Person um andere zu retten, finde ich zwar ein wenig merkwürdig und würde mir wünschen, zu wissen, ob es unterschiedliche Gewichtungen der ‚Unmoralität‘ einer Handlung gegeben hat. Aber was ich wirklich merkwürdig finde, ist die Einteilung der Leser danach, welchen Autor sie kennen. Das finde ich wissenschaftlich zur Zeit des Internets und eines so möglicherweise größeren Kreises an Quellen, die man konsumiert, bedenklich. Ich kenne nicht ‚den normalen Leser‘, aber gerade wenn sie Probanden über Goodreads rekrutieren, muss ihnen doch klar sein, dass man einige Namen von Autoren auch aus Genres kennt, die man mit der Kneifzange nicht anfasst. Einerseits, weil Freunde und Familie sie lesen (und möglicherweise bei Goodreads eintragen), andererseits durch die jährliche Abstimmung des Goodreads Leserpreises.

The researchers report those who read literary fiction, science fiction, and fantasy were more likely to consider „morally dubious scenarios“ permissible. The opposite was true of regular readers of romance, as well as those who prefer mysteries and thrillers.

Das steht, zumindest bei Mystery (die englische Bezeichnung für Krimi) und Thrillern im Gegensatz zu bisherigen Studien, die andeuteten, dass Gewalt in Medien, auch in Büchern, die Wahrscheinlichkeit erhöht, selbst gewalttätig zu werden.

Aber schauen wir uns an, wie die Forscher ihre Funde erklären wollen:

Perhaps, the researchers write, reading stories „that take place in worlds distantly removed from our own may be associated with a greater willingness or ability to imagine extraordinary circumstances in which the normal rules of morality may not apply.“

In other words, if your mind can stretch far enough to envision alien worlds, there’s a good chance you can also imagine alternate ethical universes.

Das klingt sogar plausibel, nicht wahr? Dass die, die mehr Fantasie beim Lesen aufwenden können und das auch tun, sich eher Situationen und Universen ausmalen können, in denen andere ethische Gesetze gelten? Es erklärt aber nicht, warum sie diese auch auf unsere Welt anwenden würden. Was wiederum die Frage aufwirft, wie die Studie aufgebaut ist. Ist nur gefragt, ob man sich eine Situation vorstellen kann, in der etwas moralisch akzeptabel ist, oder wird konkret Bezug auf unsere Welt genommen? Wird gefragt ‚Würdest du dies oder das tun‘? Für die Deutung wäre das wichtig, ebenso wie genauere Informationen, welche Art von Szenarios die Leser von Fantasy und SciFi als moralisch bedenkenloser ansehen, als die Leser von Romanzen und Krimi.

Denn so, wie der zusammenfassende Artikel klingt, reicht die Spanne ja davon, unpatriotisch zu handeln, in dem man eine Flagge ‚entweiht‘, über Betrug, bis hin zur Opferung eines Menschen für das größere Wohl. Der Artikel stellt also die Leser der entsprechenden Genres eher negativ dar, ohne das genauer zu spezifizieren. Und während die Studie schon vom Aufbau her eher klingt, als wären die Ergebnisse anzuzweifeln, da die Einordnung, wer was liest, hier Fehlerquellen birgt, so wirkt der Artikel, der darauf aufbaut, schon fast populistisch.

If you’re trying to get a sense of someone’s values, there’s no need to enter into a potentially awkward conversation. Rather, just check out the content of their bookshelves.

[Kurzrezension]Andreas Lehmann – Heiraten ist gut gegen Depressionen

Bildergebnis für heiraten ist gut gegen depressionenAuch wenn der Untertitel auf amerikanische Wissenschaftler eingeht und damit eine gewisse Lächerlichkeit andeuten möchte – weil zumindest das Klischee existiert, dass amerikanische Studien nicht glaubhaft sind -, so kommen hier Studien aus aller Herren Länder vor. Mehrfach welche des Max-Planck-Instituts in Deutschland, aber auch England, Russland und Skandinavien.

Damit ist schon verraten, dass dieses Buch trotz des Humor andeutenden Titels gar nicht dafür gemacht ist, die Studien ins Lächerliche zu ziehen. Statt dessen ist es vielmehr eine Sammlung von Studien, die teilweise schon bekannt, weil medial kommuniziert, oft aber für den Normalzeitungsleser noch unbekannt sind.

Der Autor enthält sich hierbei weitestgehend Kommentaren, mit Ausnahme der jeweiligen Kapiteleinleitung, so dass die Studien für sich stehen. Einzig vermutlich als verdeckter Kommentar gewählt ist die letzte Studie, die besagt, dass die meisten veröffentlichten Studien anzuzweifeln sind, wegen zu geringer Stichproben, Rechen- und Interpretationsfehlern, …

Das Gefühl hat man auch beim Lesen der Studien selbst. Obwohl viele der ‚Ergebnisse‘ interessant klingen, ist doch anzuzweifeln, ob sie einer Wiederholung der Studie standhalten würden. Dennoch ist das hier ein ganzes Arsenal an zu überprüfenden Thesen, die meinen Forschungsdrang geweckt haben.

Abzug muss ich allerdings wegen fehlender Quellen geben. Würde ich jetzt die Regressionsanalysen, die Fehlerwahrscheinlichkeiten, die Stichprobengrößen, so im Buch nicht erwähnt, und bei Experimenten die tatsächliche Zufallsverteilung überprüfen wollen, um mir selbst ein Bild von der Glaubhaftigkeit der Studie machen zu können, so müsste ich lange suchen. Für denjenigen, der aber nicht selbst mit Statistikprogrammen und wissenschaftlicher Datenverarbeitung umgehen kann und den es deshalb nicht in den Fingern juckt, das hier auch zu nutzen, für den könnte das ein amüsantes, und teilweise auch erhellendes Lesevergnügen sein. (Für mich auch, nur will ich jetzt eben die Studien replizieren und habe nicht die Mittel und nicht die Mitarbeiter und das ist Folter.)

[Kurzrezension] Ranga Yogeshwar – Ach so!

Ach so! Warum der Apfel vom Baum fällt und weitere Rätsel des... by Ranga YogeshwarAuch das zweite Werk kann mich nicht wieder in die kindliche Neugier versetzen, die ich  jedes Mal verspürte, wenn früher das Intro von Quarks&Co. lief. Die Themenauswahl ist hier spannender, die kurze Seitenzahl pro Frage oft besser genutzt und an Herrn Yogeshwar ist, traut man seinen Illustrationen, ein Künstler verloren gegangen. Aber dennoch saß ich oft am Ende eines Kapitels da und dachte: „Das kann doch jetzt nicht alles gewesen sein.“ Teilweise stellte ich meine weiterführenden Fragen Freunden, die sich etwas mit der jeweiligen Materie auskennen, teilweise blieben sie völlig unbeantwortet.

Was letztlich aber dafür gesorgt hat, dass ich das Buch nicht so gut bewerten kann, wie ich es eigentlich anfangs vorhatte, sind die letzten Kapitel, die eigentlich nicht in ein solches Werk passen. Statt ‚Ranga Yogeshwar erklärt uns die Welt‘ heißt es hier ‚Ranga Yogeshwar will vielleicht Denkanstöße setzen, drückt uns aber seine Meinung auf‘. Das darf er gerne machen, aber nicht in einem Buch, indem er uns die Rätsel des Alltags erklärt, weil manch ein Leser mit Sicherheit nicht intelligent genug ist, zu begreifen, dass hier in den letzten Kapiteln kein Wissen beschrieben wird, sondern nur eine Meinung. Nichts, das Anspruch auf Absolutismus erheben kann.

[Kurzrezension] Ranga Yogeshwar – Sonst noch Fragen?

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Ich hatte mich sehr auf dieses kleine Büchlein gefreut, als ich es in der Hand hielt. Schon als Kind war Ranga einer meiner Helden, schaffte er es doch, mich für Wissenschaft zu interessieren – etwas, was erst die Schule wieder kaputt machte, weil Physik da zu trocken und Chemie oft lebensgefährlich war. Ranga, Peter Lustig, und Christoph und Armin von der Sendung mit der Maus formten meine reale Welt, wo Spock, die Tiere aus dem Talerwald und letztlich Harry Potter die Welt meiner Fantasie beflügelten.
Natürlich hatte ich entsprechend hohe Erwartungen an das Buch. Sicher würde es mir meine eigene Welt noch näher bringen. Und es hat sich auch alle Mühe gegeben, aber beim ersten Versuch vor zwei Jahren legte ich es schon schnell wieder zur Seite, weil es mich einfach nicht packte. Und auch jetzt, beim zweiten Versuch, stellte ich fest, dass zwei Minuten Lesezeit da, wo man sonst 45 Minuten Sendung hatte, einfach unzureichend sind. In der Zeit wäre man sonst erst langsam ins Thema eingeführt worden und hier war es schon wieder vorbei. Und die sonst so spannenden Anekdoten des Wissenschaftsjournalisten empfand ich in schriftlicher Form sogar als störend und nervig, raubten sie mir doch noch mehr Platz der schon wenigen Seiten pro Thema.

So konnte es mich leider nicht so begeistern, wie in meiner Kindheit all die Sendungen, die ich mit Ranga schauen durfte, obwohl eigentlich längst Bettzeit war.

 

Andy Weir – Der Marsianer

Dieses Büchlein habe ich freundlicherweise vom Bloggerportal der Randomhouse Verlagsgruppe zur Verfügung gestellt bekommen. Schon einmal danke dafür.

 

9783453316911_Cover

 

 

Buchdetails

  • Erscheinungsdatum: 14. September 2015
  • Verlag: Wilhelm Heyne Verlag München
  • ISBN: 9783453316911
  • Paperback 512 Seiten
  • Sprache: Deutsch
  • zu kaufen unter anderem hier

 

Klappentext: 

Bei einer Expedition auf dem Mars gerät der Astronaut Mark Watney in einen Sandsturm und wird bewusstlos. Als er aus seiner Ohnmacht erwacht, ist er allein. Auf dem Mars. Ohne Crew. Die spektakulärste Rettungsmission um das Überleben eines einzelnen Menschen beginnt…

Inhalt: 

Mark Watney, Botaniker und Ingenieur, wurde auf dem Mars vergessen. Nicht etwa durch ein Versehen, sondern, weil man ihn für tot hielt. Nun sitzt er fest, denn selbst wenn er sie erreichen könnte, seine Crew könnte ihn nicht auf der Oberfläche abholen. Für ihn beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, darum, wie lange seine Ressourcen halten, wie lange die Technik noch überlebt, und ob er überhaupt jemals vom Planeten kommen kann. Dabei ist nicht jeder Plan, der in der Theorie genial klingt, auch in der Umsetzung noch so leicht.

 

Charaktere: 

Die Hauptrolle spielt natürlich Watney, der ‚Marsianer‘. Er hat einen recht derben Humor, der aber auch in den eigentlich unwirtlichsten Situationen durchkommt, so dass er sehr sympathisch, wenn auch manchmal ein klein wenig albern und manchmal etwas vulgär erscheint. Man kann ihm aber zu Gute halten, dass Höflichkeit nun wirklich nicht mehr von Bedeutung ist, wenn man annehmen muss, dass man eh stirbt.

Die anderen Charaktere spielen eigentlich nur Nebenrollen, sind teilweise aber auch sehr liebevoll aufgebaut, und bringen fast alle auch ihre eigene, kleine Spur Humor mit.

 

Fazit: 

Die Geschichte ist spannend erzählt, teils im Missionslog von Watney, teils aus einer normalen Roman-Erzählperspektive, teils in Kommunikationslogs, aber nie so durcheinander gebracht, dass es verwirren würde. Alles ist klar erkennbar und die Grenzen verwischen nicht. Watney ist ein sehr ‚plastischer‘ Charakter, man kann ihn sich gut vorstellen und sich vielleicht nicht ganz in seine Situation versetzen – einziger Mensch auf einem großen Planeten ist wohl keine Situation, in die der Leser je kommen kann -, aber mitleiden, mitfiebern kann man sehr gut. Einzig die technischen Details sind nicht immer vollkommen nachzuvollziehen, wenn man keinerlei Ahnung von Technik hat. Das stört den Erzählfluss aber nicht. Man hat nicht das Gefühl, wirklich etwas zu verpassen, nur, weil man sich mal eine Kleinigkeit nicht ganz vorstellen kann. Dennoch gibt es hier leichte Abzüge. Was mir aber wirklich gefehlt hat und daher einen Stern Abzug mit sich zieht, sind am Ende jedes Logs die Aufzählungen, was ihm noch bleibt. Bei vielem war es kein Problem, aber die Stunden Außeneinsatz im Raumanzug, die er ableisten kann, waren von Anfang an genau bemessen und ich hatte zwischendurch immer das Gefühl, dass er die Grenze doch eigentlich längst erreicht haben müsste. Das hat mich hin und wieder gestört, dass ich da keine Anhaltspunkte hatte, ob mein Gefühl, mein Misstrauen begründet war.

Insgesamt aber ist es eine spannende, humorvolle Science-Fiction-Erzählung, die auch für Nicht-Technik-Nerds gut zu lesen ist und bei der man selbst in lebensbedrohlichen Situationen dank Galgenhumor noch laut lachen kann. Hat mir sehr gut gefallen.

 

Dietrich Schwanitz – Der Campus

Professor Hackmann hat eine Affäre mit seiner Studentin. Als er versucht, diese zu beenden, kommt ein Stein ins Rollen, der nicht nur sein Leben beinahe zerstört.

 

Ein von Marcel Reich-Ranicki empfohlenes Buch, das ich aber sehr prätentiös und langweilig gefunden habe. Als Persiflage bezeichnet, hat es nur wenig wirklich amüsante Szenen und die sind dann viel zu kurz gehalten. Die eigentliche Handlung aber beginnt erst um Seite 200 herum zu tröpfeln und erst die letzten 10 Seiten überschlagen sich dann vor Ereignissen.

Schwanitz ist Akademiker, das merkt man. Er kann es auch im Roman nicht abschalten. Während es für den Protagonisten, Hackmann, noch zur Definierung des Charakters dient, dass er ständig wissenschaftliche Dinge sagt und denkt, die für die Handlung nicht im Geringsten interessant oder wichtig sind, kommt es bei allen anderen Charakteren daher, als würde der Autor nur mit seinem Wissen angeben wollen. Das tut dem Spannungsbogen alles andere als gut.