Jörn Höpfner – „Sag mir, was du kaufst, und ich sag dir, wer du bist“

WERBUNG – Obwohl ich dieses Buch selbst gekauft habe, wurde es mir von einer Agentur vorgeschlagen und da ich außerdem den Autor kenne und daher nicht vollkommen objektiv bin, möchte ich lieber zur Sicherheit auf Werbung hinweisen.

Buchdetails

  • Erinnert an: Ulrich Becks ‚Risikogesellschaft‘, nur in lockerer lesbar (Sprich: Soziologisches Fachwissen in Sach- statt Fachbuch verpackt)
  • Genre: Sachbuch
  • Erscheinungsdatum: 2018
  • Verlag: Goldmann
  • ISBN: 978-3-442-17706-6
  • Broschiert 224 Seiten
  • Sprache: Deutsch

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Montagsfrage – ‚Book Boyfriend‘

Heute mache ich mal wieder bei Buchfresserchens Aktion mit, denn heute geht es um ein Thema, über das ich zwar nicht objektiv bloggen, subjektiv aber über Stunden reden könnte:

 

Manchmal schwärmt man ja regelrecht für eine Buchfigur. Welche ist/war euer aktueller/letzter Character Crush?

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Top Ten Thursday – Fremdsprachige Autoren

 

Der Top Ten Thursday ist mittlerweile weitergewandert und nun beim Weltenwanderer zu finden.

Heute ist das Thema recht spannend (zumindest für mich), vor allem deshalb, weil ich vor dem Zusammensuchen nicht wusste, ob ich überhaupt mehr als zwei passende Autoren nicht nur gelesen habe, sondern auch mag. Denn es geht um:

10 Bücher, bei denen der Autor weder deutsch- noch englischsprachig ist

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#18für2018 – Welche Bücher ich in diesem Jahr in jedem Fall schaffen will

In den Bücherblogs macht es gerade die Runde. Eine Leseliste für das Jahr, mit den Büchern, die man unbedingt lesen will. Planung.
Und ich gebe zu, bei Buchaktionen bin ich wohl ein Mitläufer. Vor allem aber bin ich sonst immer ein impulsiver Leser und greife mal zu diesem, mal zum nächsten Buch, teilweise, ohne eines der vorigen schon beendet zu haben. Ein wenig Struktur, was ich in diesem Jahr mindestens erreichen will, damit ich es nicht aus den Augen verliere, schadet da wohl nicht.

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Was macht (für mich) ein gutes Buch aus?

Immer mal wieder gibt es im Feuilleton kleine Anmerkungen, was denn ein gutes Buch ausmacht, oder Spitzen gegen Leser bestimmter Bücher, weil diese aufgrund von bestimmten Merkmalen als unwürdig und niveaulos angesehen werden. Oft wird kritisiert, dass man zu viel Wohlfühl-Lesen betreibt, also nur Bücher liest, die einem Spaß bereiten. Eine ähnliche Richtung sieht man auch beim Klassikercanon des deutschen Sprachraums, sowie bei bei Preisverleihungen. Literaten scheinen Bücher wie Medizin zu sehen: Sie müssen bitter schmecken, sonst wirken sie nicht. Dass es auch in der Buchwelt das Äquivalent des pinken, leckeren Antibiotikumsaftes geben könnte, kommt ihnen dabei nicht einmal in den Sinn.

Das hat mich zum Nachdenken angeregt. Denn einerseits möchte ich ja auch, dass Bücher nicht nur amüsieren, nicht nur den Sprachgebrauch trainieren, sondern auch weiterbilden. Gleichzeitig aber liegen mir diese typischen hochgelobten Belletristikwerke, die vom literarischen Quartett und Co. empfohlen werden, überhaupt nicht. Im Gegenteil, schon bei dem Gedanken, so etwas lesen zu müssen, kriege ich panische Schweißausbrüche und fühle mich in die Schulzeit zurückversetzt, wo ich furchtbare und für mein Empfinden regelrecht dumme Werke (Werther!) lesen musste und mich nicht dagegen wehren konnte.

Also versuche ich nun einmal, in Worte zu fassen, was für mich ein gutes Buch ausmacht.

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