#Readathon – Opening Survey

1) What fine part of the world are you reading from today?

Germany, Europe, Earth, Solar System, Milkyway 😉

2) Which book in your stack are you most looking forward to?

Actually I don’t have a real stack this time. I read almost every book I was obsessively looking forward to earlier this year, so now I just read whatever comes along. Moving through my shelves and take what looks best at the moment.

3) Which snack are you most looking forward to?

I still have cotton candy left, that I saved for a special occasion. Maybe I’ll eat it today.

4) Tell us a little something about yourself!

28 years old, sociologist, aspiring writer (first novel finished, in 2nd beta phase). I eat, drink and breathe Star Trek – especially Spirk, I’m sorry. Snape Defender – though I do NOT like everything he did.

5) If you participated in the last read-a-thon, what’s one thing you’ll do different today? If this is your first read-a-thon, what are you most looking forward to?

This time I won’t even try staying awake the whole time. I know I can’t do it.

 

So, have fun you all 🙂

Über Leben mit Besonderheiten (+Rezension von Daniela Schreiter – Schattenspringer )

(*hüstl* So viel zur Blogpause. Aber diesen Artikel zu schreiben, war mir trotz schmerzender Hand ein dringendes Bedürfnis.)

Was eigentlich vor allem als Rezension gedacht war, muss ich anders anfangen. Privater schreiben, als ich es sonst tu. Eigentlich mag ich das nicht wirklich, denn ich schreibe einen Buchblog und in meinen Augen sollte es darin um Bücher gehen. Meine Person sollte zwar ansatzweise vorkommen, damit man sich orientieren kann, ob man ähnlich ist und daher einen ähnlichen Buchgeschmack hat (und somit wiederum bei meinen Rezensionen was für sich finden kann). Aber ich selbst sollte dennoch im Hintergrund stehen.

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[WFEW] Was für eine Woche #41

Challenges

 

  • Goodreads-Challenge: 164 von 100 gelesenen Büchern (laut Goodreads. Eigentlich müssten es aber 165 sein. Kann nur nicht mehr rekonstruieren, welches Buch fehlt.)
  • Eigene Challenge: SUB von 192 bei 2 gerade gelesenen BüchernAber auch die anderen habe ich mal wieder aktualisiert, und siehe da, es gibt Fortschritte:
  • Rory Gilmore-Challenge: 20 von 330
  • Buchspringer-Challenge: 10 von 30

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Kurzrezensionen 13. Oktober

Da ich in den letzten Tagen mehrere Bücher beendet habe, bei keinem aber wirklich genug für eine lange Rezension zu sagen habe und euch nicht mit gleich drei Posts vollspammen möchte, fass ich diesmal einfach alle Bücher zusammen.

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Bernd Perplies, Christian Humberg – Jagd auf den Unsichtbaren (Lucius Adler #2)

Die unheimlichen Fälle des Lucius Adler, Jagd auf den UnsichtbarenBuchdetails

  • Genre: Kinderbuch, Steampunk, Detektivgeschichte
  • Erscheinungsdatum: September 2016
  • Verlag: Thienemann
  • ISBN: 978-3522184380
  • Hardcover 304 Seiten
  • Sprache: Deutsch

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Montagsfrage – Wie stehst du zu Zahlen wie Likes?

Heute mal wieder eine Beantwortung der Montagsfrage des Buchfresserchens, weil diese diesmal einfach interessant ist. Denn irgendwann landet wohl jeder bei der Frage:

 

Wie viel bedeuten euch beim Bloggen über Bücher die Zahlen? Follower, Likes, Shares…macht ihr euch etwas daraus?

Ich würde gerne behaupten, dass ich die Zahlen überhaupt nicht beachte. Dass ich ausschließlich für mich selbst blogge.

Aber das wäre natürlich eine Lüge. Wäre es mir völlig egal, ob jemals jemand hier etwas liest, warum stelle ich es dann ins Netz und speicher meine Gedanken nicht einfach auf einer externen Festplatte. Oder noch besser: In Notizbüchern, die niemals kaputt gehen, solange ich sie nicht in Wasser oder Feuer werfe. Ich schreibe also schon auch, um gelesen zu werden. Um mich mit anderen über gelesene Bücher auszutauschen – schwierig, bei dem, was ich lese – und um mal mehr, mal weniger kritisch den Buchmarkt zu betrachten und darüber zu diskutieren.

Hinzu kommt aber auch noch simple Psychologie. Forscher haben nun einmal festgestellt, dass Kommentare, etc. unser Belohnungszentrum anregen und Dopamin im Hirn ausschütten. Dabei wirkt das Internet ähnlich wie Schokolade oder Sex – nur mit weniger Kalorien und Risiko eines Herzinfarktes oder von Schwangerschaften.
Und wissenschaftliche Erkenntnisse zu leugnen, wäre albern und arrogant, würde es doch heißen „Ich bin nicht so, wie ihr manipulierbaren Like-Jünger, ich bin etwas Besseres“. Bin ich leider nicht.

Hinzu kommt, dass es als Blogger auch Mittel für Selbstverbesserung ist. Man schaut sich an, wie viele Leser man hat, und wie viele Leute anderen Blogs folgen, vergleicht die Seiten mit einander und kann daran sehen, wie man sich verbessern könnte, wenn man denn will. Wer gar nicht mehr auf die Zahlen schauen muss, hat entweder ein wirklich gutes Selbstbewusstsein, oder möchte sich einfach nicht weiter verbessern – was völlig okay ist. Ich persönlich lerne nur lieber weiter dazu und glaube nicht, dass ich schon am Ende dessen angelangt bin, was ich kann.

 

Dabei muss ich allerdings unterscheiden: Bei Facebook ist es mir egal, wer meine Beiträge liked, ebenso bei Instagram. Ich weiß nicht, ob es psychologisch auch so ist, da ich nicht messen kann, was mein Hirn alles an Hormonen ausschüttet. Aber ich als mein Bewusstsein mache mir nicht viel daraus. Ein Like wird hier viel zu inflationär gebraucht. Manch einer liked alles von jemandem, den er/sie mag, ohne kritisch das Bild oder den Status zu hinterfragen oder eine Meinung dazu aufzuschreiben. Das hat für mich keine Substanz.

Und hier bei WordPress sehe ich gar nicht, wenn jemand meinen Beitrag liked. In der App wird zumindest angezeigt, wie viele Likes man an dem Tag bekommen hat, aber auch nicht, wofür. Nur bei Kommentaren kann ich das sehen.

Aber Follower und Kommentare? Das sind meine Schokolade. Okay, auch Schokolade ist meine Schokolade, aber Follower und Kommentare machen mich darüber hinaus glücklich.