Nachdem ich vor zwei Wochen mit den ersten 10 abgebrochenen Reihen angefangen habe, kämpfe ich mich heute weiter durch mein (virtuelles) Bücherregal, in der Hoffnung, etwas mehr Überblick zu kriegen.
Nachdem ich vor zwei Wochen mit den ersten 10 abgebrochenen Reihen angefangen habe, kämpfe ich mich heute weiter durch mein (virtuelles) Bücherregal, in der Hoffnung, etwas mehr Überblick zu kriegen.
Aktuell gibt es in der Buchbloggerblase jede Menge Beiträge über Buchreihen. Unter Anderen (die Auslöser meiner Beiträge hier) bei Kerstin und Janna von KeJas-BlogBuch, aber auch bei Pink Anemone, die gleich eine Challenge gemacht hat, um die Reihen mal vom SUB zu befreien, und Gabriela vom Buchperlenblog – die neben dem verlinkten Beitrag in letzter Zeit auch sehr viele Trilogien betrachtet. (Unter anderem von Kai Meyer, für die Kai Meyer-Leserin, die unten auf dem Sofa sitzt.)
Und da ich ehrlich gesagt die Übersicht über meine Reihen völlig verloren habe – und das, obwohl ich Reihen eigentlich nicht mag und sie eigentlich nicht so viele sein sollten (haha.) -, schließe ich mich dem Trend mal an.
Ja, ich möchte schon wieder über meine Lesegewohnheiten reden. Dabei tu ich das schon so oft – und Spock, der kleine Frechdachs, verrät sogar noch mehr von mir. Aber da ich den Tag von(?) Nadine auf Wörter auf Reise gefunden habe, möchte ich ihn auch machen. Vielleicht bin ich ein wenig Tag-süchtig.
Alles neu macht der Mai? Nun, das nicht, aber dank dem Gratis Comic Tag spülte er zumindest neue Bücher in die Regale. (Ja, auch das sind Bücher.)
Wieder einmal stelle ich euch ein paar der Bücher vor, die ich für die #WirLesenFrauen-Challenge gelesen habe. Diesmal ging es im Schnitt aber etwas abwärts mit meiner Bewertung der Bücher. Ich kann nicht genau sagen, ob ich nach so vielen Büchern in so kurzer Zeit einfach übersättigt bin, oder, ob das wirklich nur an den Büchern selbst lag.
Während des letzten Vernetzungswochenendes des Litnetzwerks habe ich diese schöne Liste bei Steffi von Angeltearz gefunden und hatte das dringende Bedürfnis, selbst mal zu schauen, wie es denn bei mir aussieht. Lese ich ‚zu viel‘?
Vor einigen Wochen habe ich mir an dieser Stelle ja bereits angeschaut, was besser für die Umwelt ist: Ebooks oder Print. Bei meinen speziellen Lesegewohnheiten, also den mehreren Dutzend Büchern im Jahr, sind Ebooks für mich eigentlich besser, wenn es darum geht, mein Verhalten der Umweltfreundlichkeit anzupassen.
Also habe ich mich umgeschaut nach Möglichkeiten, Ebooks kostengünstig zu lesen, also Flatrates oder sonstige Abos zu nutzen.
Hier also mein Vergleich über ein paar der gängigsten Ebook-Abonnements.
Herzlich Willkommen im Hochsommer. Ich schmelze mal theatralisch vor mich hin und erzähle euch derweil von den Büchern des Monats.