Nicola Yoon – Everything Everything

Everything, EverythingBuchdetails

  • Erinnert an: The Fault in our Stars von John Green
  • Genre: Jugendbuch, Romanze
  • Erscheinungsdatum: 2015
  • Verlag: Corgi Childrens
  • ISBN:  9780552574235
  • Taschenbuch 310Seiten
  • Sprache: Englisch
  • Triggerwarnung: Sexszenen, häusliche Gewalt, psychische Krankheiten (nicht Depression), bewusste Entscheidung für einen möglichen Tod als Nebenwirkung, aber wieder nicht aus Depression

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Marc-Uwe Kling et al. – Über Wachen und Schlafen

Über Wachen und Schlafen: Systemrelevanter HumorBuchdetails

  • Erinnert an: Die Känguru-Chroniken in den guten Texten und an ‚Das Streichelinstitut‘ von Berger, bzw. ‚Der Campus‘ von Schwanitz in den schlechten Texten
  • Genre: Sammlung, Kurzgeschichten, Poesie
  • Erscheinungsdatum: 2012
  • Verlag: Voland & Quist
  • ISBN: 9783863910136
  • Taschenbuch 157 Seiten
  • Sprache: Deutsch

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Terry Pratchett – Dralle Drachen

Buchdetails

  • Erinnert an: //
  • Genre: Kurzgeschichten, Fantasy, teils Steampunk, teils Humor ohne Fantasyanteil
  • Erscheinungsdatum: 2015
  • Verlag: ivi (gehört zu Piper)
  • ISBN: 978-3-492-70347-5
  • Hardcover 320 Seiten
  • Sprache: Deutsch

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Mindy Klasky – A Girl’s Guide to Witchcraft (Jane Madison #1)

Girl's Guide to Witchcraft (Jane Madison #1)Buchdetails

  • Erinnert an: klassische ‚Chick-Lit‘ mit etwas Magie darin
  • Genre: Fantasy, Frauenroman, (Romanze)
  • Erscheinungsdatum: 2011
  • Verlag: Res Ipsa Press (eventuell Selfpublisher?)
  • ASIN: B0063LIJFI
  • Ebook 398 Seiten
  • Sprache: Englisch

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Judith & Garfield Reeves-Stevens – Das Zentralgehirn

Das ZentralgehirnBuchdetails

  • Erinnert an: Im Grundgedanken an Marc-Uwe Klings ‚Qualityland‘, aber weit weniger lustig oder modern ausgearbeitet. Ein Spritzer ‚Matrix‘ ist auch dabei.
  • Genre: SciFi, Dystopie
  • Erscheinungsdatum: 1993
  • Verlag: Heyne
  • ISBN: 3-453-06592-1
  • Taschenbuch 384 Seiten
  • Sprache: Deutsch

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[Kurzrezension] Karla Paul – Gilmore Girls (Reclam 100 Seiten)

Gilmore Girls. 100 Seiten

Für den großen Fan wird es wenig Neues geben. Informationen über die Schauspieler und ihre Rollen, die Schauplätze, und die popkulturellen Anspielungen, dazu die (angekündigt unvollständige) Leseliste – wer die vollständige bis einschließlich Staffel 7 sehen will, findet sie oben bei mir im Menü der Challenges. Aber eben nicht wirklich viel, was man nicht schon anderweitig gelesen hätte. Stattdessen liest sich das Buch mehr wie eine lange und kritische Rezension, was nicht unbedingt negativ ist.

Nur an manchen Stellen würde ich der Autorin fundamental widersprechen. Einerseits finde ich das Sexualleben der Gilmores – wenn auch nicht offen gezeigt, weil die Serie immerhin auch für Familien geeignet sein sollte – ziemlich freizügig. Sowohl Lorelai als auch Rory haben sehr wohl One Night Stands (2x Christopher, 1x versucht mit Logan, hinterher Friends with Benefits mit Logan) und nebenbei zerstört Rory eine Ehe – was nicht nur nicht konservativ, sondern auch noch out of character ist. Aber gleichzeitig wird auch noch gesagt, dass Fans, die das – angeblich biedere – Sexualleben so besser finden, nur nicht an einen möglichen Mangel an Sex im eigenen Leben erinnert werden wollen. Wieder Mal diese Einstellung, dass man dringend wilden Sex zum Glücklichsein braucht und er das Ziel allen Strebens sein sollte?! (Übrigens kenne ich kaum jemanden, der überhaupt Sexting betreibt, warum sollte also die erst 22/23jährige Rory da schon mit Erfahrungen haben, vor allem, weil sie ja vorher vor allem Dean als Freund hatte?)

 

Aber auch das ständige Streben nach Glück und ein antiquiertes Familienbild sehe ich da nicht wirklich. Ja, die Gilmore Girls sind nicht gerade revolutionär. Aber die Serie ist – bis auf Rory, wenn Prüfungen anstehen – doch eher ruhig und eben nicht von verzweifelter Suche nach Glück und Liebe gekennzeichnet. Sondern gerade vom ruhigen Leben, in dem die meiste Zeit nichts (oder nichts von Konsequenz) passiert. Vielleicht bin ich ja auch alleine in der Ansicht, aber gerade das ist doch das Schöne daran. Dass man eben nicht unbedingt einen Mann oder Stress braucht. Aber offenbar habe ich Gilmore Girls völlig anders wahrgenommen als die Autorin, was vielleicht schlicht an einem anderen Hintergrund liegt?

 

Dennoch war es schön, ein paar Hintergrundinfos mehr als bisher auf Fansites zu bekommen und alles noch einmal als Nachschlagewerk da zu haben.

 

Sonni Cooper – Black Fire

Black FireBuchdetails

  • Erinnert an: Naja, alle Star Treks. Aufgrund der vielen Ereignisse in kurzer Zeit hat es mich aber auch etwas an die Brautprinzessin von William Goldman erinnert. Wobei die Brautprinzessin natürlich besser ist.
  • Genre: Science-Fiction, Abenteuer
  • Erscheinungsdatum: 1983
  • Verlag: Pocket Books
  • ISBN: 9780671705480
  • Taschenbuch 224 Seiten
  • Sprache: Englisch
  • Triggerwarnungen: Kriegsspiele, Folter – mehr psychisch als phsysisch, Entführung

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