Nach dem Frühjahrsputzbingo am Anfang des Jahres geht es jetzt weiter mit dem Sommerlochbingo. Diese Aktion ist wieder von Gabriela ins Leben gerufen worden.
Challenge
#Frühjahrsputzbingo
Ein kurzes Lebenszeichen von mir. Meine Hände sind immer noch nicht wieder wirklich fit und tippen am PC auf Dauer schmerzhaft, aber hier konnte ich doch nicht Nein sagen. Denn Gabriela vom Buchperlenblog hatte da eine Idee für den SUB-Abbau, an der ich mich mal versuchen möchte.
Warum ich Challenges liebe und warum ich sie hasse
Heute möchte ich mit euch über Lesechallenges reden. Ihr wisst schon, die Sachen, wo man sich alleine oder in Gruppen Ziele stellt, mal gegen den eigenen inneren Schweinehund anliest, mal versucht, einen Preis zu gewinnen. Challenges gibt es viele. Und deshalb fällt es schwer, sie alle über einen Kamm zu scheren.
Was ich in 7 Monaten #Bookopoly gelernt habe
Bookopoly, so heißt die … nennen wir sie mal Challenge, die ich über Kerstin und Janna Ende letzten Jahres gefunden habe. Hierbei baut man sich selbst auf Grundlage eines Monopoly-Brettes ein eigenes Spielbrett mit eigenen Aufgaben, die entweder zum eigenen SUB passen, oder zu dem, was man sich fürs Lesen vornimmt. Wenn man den eigenen Horizont also erweitern will, mit allen möglichen Genres/Tropes/Wasauchimmer, wenn nicht, dann nur mit dem, was man auch wirklich liest. Nach etwas über einem halben Jahr bin ich dabei jetzt aber an einem Punkt, an dem ich schon das erste Resümee ziehen möchte.
#Bookopoly Wurf des Februars 2020
Bei Bookopoly habe ich zuletzt ein ? erwürfelt, also eine Aufgabe. Die Karte, die ich zog, wies mich an, Satz 3 auf Seite 100 des letzten Buches zu nehmen und von dort an eine Geschichte fortzusetzen. Ich habe für mich beschlossen, dass ich dafür das letzte Bookopoly-Buch nehme. Um ehrlich zu sein, war das eher pragmatisch, da das letzte Buch weder 100 Seiten hatte, noch immer noch in meinem Besitz ist. Also wurde es „Weight of Worlds“ von Greg Cox.
#Bookopoly – Lustiges Bücherwürfeln für ein bis tausend Personen
Herzlich Willkommen zu Bookopoly, dem lustigen Würfelspaß für die ganze Familie – sofern die Familie Bücher mag und sehr, sehr viele vorrätig hat. Angefixt damit haben mich Janna von KeJas Blogbuch, Lilly vom Pandaversum und Mallefitz von Mallefitzisch.
#SPBuch – Indie-Bücher und ich
Kerstin und Janna von KeJas-BlogBuch haben gerufen, also möchte ich natürlich antworten. Nachdem es vor einer Weile schon eine Aktion gab, bei der man möglichst Selfpublisherbücher lesen und darüber berichten sollte, gibt es diesmal vor allem Fragen, die man beantworten kann.
#SchullektuereChallenge Rezension 12: G. E. Lessing – Nathan der Weise
Buchdetails
- Erinnert an: Daily Soap, wenn sie noch spannend sind, bevor alle mit einander schlafen. Nur stilvoller 😉
- Genre: Klassiker, Drama
- Erscheinungsdatum: Veröffentlicht 1779, Uraufführung 1783, Edition 1990 (daher auch so zerfleddert, weil viel geliebt und mehrere Leute in der Familie und deren Schullaufbahn durchlaufen)
- Verlag: Reclam
- ISBN: 3-15-000003-3
- Taschenbuch 160 Seiten
- Sprache: Deutsch
- Trigger: Hausbrand, Antisemitismus (einzelner Charaktere), Rassismus (einzelner Charaktere)
#SchullektuereChallenge Rezension 3: Heinrich von Kleist – Michael Kohlhaas
Buchdetails
- Erinnert an: Sweeney Todd (Da hat mich gestern aber auch erst Twitter draufgebracht)
- Genre: Klassiker, (Novelle), Schicksalsroman
- Erscheinungsdatum: 1810 (Auflage von 2012)
- Verlag: Insel Verlag
- ISBN: 978-3-458-35888-6
- Ebook laut E-Reader 84 Seiten, laut Website des Verlags 130 Seiten
- Sprache: Deutsch
- Trigger: explizite Gewalt, Mord, Tierquälerei
Das Jahr 2017 in Büchern – Gesamtübersicht
Ja, ich habe wieder bis zum bitteren Ende mit der Gesamtübersicht gewartet. Warum? Weil ich in diesem Jahr so viel gelesen habe, dass ich Sorge hatte, ein Buch übergehen zu müssen, würde ich diesen Beitrag schon vorher setzen. Auch jetzt habe ich noch etwas Bedenken. Noch 9 Stunden, in der Zeit kann man mit viel Konzentration noch zwei Bücher lesen.
Dennoch, schauen wir mal auf das Jahr zurück.