
Es grünt so grün … und dennoch hab ich viel gelesen und wenig Blümchen betrachtet im März.

Es grünt so grün … und dennoch hab ich viel gelesen und wenig Blümchen betrachtet im März.
Nachdem ich jetzt auch endlich mal Umbrella Academy zu Ende geschaut habe – naja, zumindest bis zu dem Ende, das Netflix aktuell bietet -, kann ich endlich auch diesen Tag hier nutzen. Gefunden habe ich die Fragen bei Paper Fury, ursprünglich kommen sie aber von hier.
Es ist ein sehr geringer Spoiler Alert gegeben. Aber bis auf, dass es hier eine ziemlich dysfunktionale Familie gibt, erfährt man aus dem Tag eigentlich nichts Wichtiges über Umbrella Academy.
Ich habe ja schon vor 1-2 Monaten in den sozialen Netzen angekündigt, dass ich bei der #WirLesenFrauen-Challenge mitmache. Nun ging diese vor 6 Tagen los und da ich zu keinem der Bücher bisher eine ganze Rezension füllen könnte, dachte ich mir, ich stelle sie euch einfach gesammelt vor.
Erneut hat sich Spock meiner Tastatur bemächtigt. Er saß lange davor, die Hände vor dem Gesicht verschränkt, bis auf die ausgestreckten und aneinander gelegten Zeigefinger, bis er dann anfing zu tippen.

Vor einem Monat hab ich noch über Kälte und Grippewelle geredet und diesen Monat konnte man schon ärmellos und in kurzer Hose auf dem Balkon sitzen. Aber auch das war himmlisch zum Lesen.
Heute möchte ich euch meine Gedanken zum nun schon seit Jahren schwelenden Konflikt Ebook gegen Print niederschreiben. Dabei möchte ich erstmal sagen, dass das nur meine persönlichen Gedanken und Meinungen sind, und sich natürlich niemand diesen anschließen muss. Aber seitdem ich langsam auch auf die Autorenseite schiele, sehe, dass Ebook oft mehr für die Autoren abwirft, trotz geringerem Preis, komme ich schon ins Grübeln.
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Über Behinderungen in Büchern allgemein habe ich ja schon einmal gesprochen, und wie schädlich es sein kann, wenn am Ende nur ein Partner auftaucht und alle Probleme des Protagonisten vergessen sind.
Doch heute möchte ich mir speziell die Darstellung (oder das Fehlen selbiger) von Behinderung/Krankheiten in der Zukunft ansehen. Dabei achte ich vor allem auf Utopien, also die Darstellungen von Welten, in denen es den Menschen besser geht als heute, oder deren Gesellschaften sogar perfekt sind.
Alles Folgende ist lediglich meine Meinung und hat keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit.

Diesen Monat wurde es eiskalt. Das heißt, Erkältungswelle. Die perfekte Zeit für leichte Lektüre und Bilderbücher, wenn das verschnupfte Hirn gar nicht mehr mag.
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